Umfrage zu Asbestsachkundescheinen - wer hat einen Schein oder plant einen Schein zu machen?
Für  Arbeiten an asbesthaltigen Bauteilen ist und war grundsätzlich immer ein Sachkundenachweis erforderlich. Typische Tätigkeiten mit Asbest waren im Malerhandwerk insbesondere das Beschichten von Asbestzementfassadenplatten. Diese Tätigkeiten wurden von einem geringeren Teil der Innungsbetriebe durchgeführt, entsprechend ist der Anteil von Sachkundeinhabern (Asbestschein nach TRGS 519, Anlage 4) gering.
Der Bundesverband plant einen speziell auf das Malerhandwerk zugeschnittenen Asbestschein zu lizenzieren.
Wir gehen davon aus, dass das Thema wegen der asbesthaltigen Putz, Spachtelmassen und Fliesenkleber Fahrt aufnimmt.
Vor diesem Hintergrund interessiert uns, welcher Anteil an Innungsbetrieben bereits Personen mit  Sachkundeschein beschäftigt oder wer selbst sachkundig ist.

Die Umfrage ist anonym. Die Ergebnisansicht ist freigestellt, sie können die Beantwortung der Fragen also selbst nach dem Ausfüllen mitverfolgen.

Wir würden uns über ein möglichst aussagekräftiges Ergebnis freuen, machen Sie also mit!
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Gibt es in Ihrem Betrieb Personen mit Asbestsachkunde?
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Asbestscheine müssen alle 6 Jahre aufgefrischt werden, diese eintägige Fortbildung haben nicht alle Scheininhaber gemacht
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Planen Sie in der nächsten Zeit selbst auf einen Sachkundelehrgang zu gehen oder Mitarbeiter fortzubilden?
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Frage an Betriebe mit Asbestsachkunde: Gibt es Betriebe, die vorsorglich oder weil sie im Bereich der Schadstoffsanierung (Abbruch) tätig sind, den "großen" Asbestschein nach Anlage 3, TRGS 519, (4-5 Tageskurs) haben?
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