In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."
In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."In letzter Zeit haben wir uns immer wieder gefragt, (A23) ... wir mit 18 wirklich erwachsen sind. Wir dürfen jetzt Auto fahren, wählen gehen, in alle Kinofilme kommen. Es (A24) ... uns also viele Rechte ..., und dafür eine (A25) ... Verantwortung und Reife erwartet, was den meisten (A26) .... Nach dem 18. Geburtstag darf auch die Schule ohne unsere Erlaubnis keinen Kontakt mehr zu unseren Eltern aufnehmen, und das, obwohl die meisten noch bei ihren Eltern wohnen und sich von ihnen finanzieren lassen.
Eine Schülerin meinte: "Irgendwann (A27) ... jeder anfangen zu lernen, alleine zurechtzukommen. Unsere Eltern können ja nicht ewig für uns da sein. Außerdem möchte ich gar nicht, dass meine Eltern sich überall einmischen." (A28) ... wir waren uns dann darin einig, dass die Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, nieht automatisch mit dem 18. Geburtstag kommt, sondern mit dem Charakter zusammenhängt.
Und ein Schüler sah das ganz anders: "Indern man die Eltern von schulischen Ereignissen völlig (A29) ..., nimmt man einigen Mitschülern die Chance, mit (A30) ... Druck von außen einige Dinge zu ändern."Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.
Mariusz Baldyga schrieb einen Bericht über polnische Bürger, die im Zweiten Weltkrieg als Zwangsarbeiter (40) ... deutschen Bauern arbeiten mussten. Mariusz bekam für seine Arbeit den Preis der Körber-Stiftung.
Seine Gesprächspartner erzählten (41) ... über ihre Arbeit in verschiedenen Bauernhöfen im Kreis Ortenburg. Jeder (42) ... Arbeitstag begann sehr früh: ungefähr um 5 oder 6 Uhr. Nach (43) ... Ruf des Bauern "aufstehen!" musste man (44) ... Bett sofort verlassen und sich schnell auf die Arbeit vorbereiten. Mit kurzen Pausen für das Essen arbeiteten alle sehr schwer. Unter der schweren Arbeit (45) ... besonders die Jüngsten. Für die ausgeübten Tätigkeiten bekam man Geld von 5 bis 21 Mark, das (46) ... verschiedene Kleinwaren zum Eigenbedarf ausgegeben werden konnte. (47) ... kriegten die Zwangsarbeiter direkt von ihren Arbeitgebern. Die Möglichkeit der Freizeitgestaltung, wenn man überhaupt davon reden kann, war streng beschränkt. Ohne spezielle Genehmigung (48) ... die Zwangsarbeiter ihren Wohnsitz nicht verlassen. "Feierlichkeiten waren auch verboten, und wir (49) ... immer den Buchstaben "P getragen", berichteten die Zeitzeugen.