Ein paar Rieder/innen haben sich zusammengeschlossen und setzen sich ein für besseres Leben in Ried ein. Ihre Schwerpunkte sind:

• Verkehrsberuhigung
• eine Begegnungs- und Fußgängerzone
• achtsamen Umgang der Bewohner/innen, Wirtschaftstreibenden und Besucher/innen der Stadt
• eine Klimaverbesserung durch Bäume und Dachbegrünung

Das Angebot richtet sich in besonderem Maße an Kinder mit Migrationshintergrund, grundsätzlich stehen die Lerncafés allen Kindern offen. Neben der gezielten Lernhilfe, geht es auch darum, Kindern Freude am Lernen zu vermitteln.

Sie wollen interreligiöse Gebete und andere verbindende Formate veranstalten.

Nach Vorbild in anderen Städten will Bettina Schlechmair Kinderschutzinseln in Ried im Innkreis etablieren.

Sie will den Einzelhandel, die Geschäfte und die öffentlichen Einrichtungen ermutigen, ein Zufluchtsort für Kinder zu sein. Die Teilnehmer bringen zur Erkennbarkeit das Zeichen der Kinder:Schutzinseln sichtbar an.

Die Rieder Jugend wünscht sich ein Freizeitzentrum, in dem sich alle Generationen finden, treffen und auch unter sich sein können.

Die Sozialraumanalyse und auch Bürger/innenbefragungen ergaben: in Ried gibt es für junge und auch ältere Generationen zu wenig Freizeitangebot.

Wie kann ein solches – zentriertes – Angebot aussehen? Wie kann ein solches Zentrum mehr Miteinander und generationenübergreifenden Austausch fördern?

Kennen Sie Ihre Nachbarn?

“Begegnung, Zusammenleben und Nachbarschaft in Ried” wurde im Stadtentwicklungsprozess
Zukunft Ried von den Rieder Bürger/innen wiederholt als zentraler Themenbereich bzw. Handlungsfeld benannt.

• Ein gutes Verhältnis zu den Nachbar/innen führt zu einem Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhalts sowie zu gegenseitiger Unterstützung.
• Eine gute Nachbarschaft kann auch zum Austausch zwischen Generationen und
• Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund beitragen und die soziale Teilhabe verbessern.
• Eine gute Nachbarschaft ist für alle Beteiligten ein Gewinn und wirkt sich somit auch positiv auf die Lebensqualität aus.

Wir wollen in alle Stadtteile kommen und mit euch feiern. Mit einem Mobil, das die Organisation leichter macht, die wichtigsten Dinge – Ausschank, Kühlschrank … – beinhaltet.

Die ersten Feste sollen nächstes Jahr 2024 stattfinden. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung!

Ganz gleich ob Sie von hier stammen, hierher gezogen sind oder einmal hier und einmal dort sind: hier können Sie mit den Menschen aus der Region Innviertel-Hausruck in Verbindung bleiben.

Wir sind eine Gruppe junger Menschen aus dem Innviertel- und Hausruckviertel, die hier aufgewachsen sind oder hierhergezogen sind, weil uns die Region am Herzen liegt. Gemeinsam mit dem Netzwerk der StadtLandler und StadLandlerinnen, beschäftigen wir uns mit der Verbindung von Stadt und Land, mit dem Leben “einmal hier und einmal dort”.

Die Wohnbedürfnisse sind im Wandel. Sei es aufgrund der spürbar steigenden Bau,- Wohn- und Energiekosten, schwierigeren Kreditvergaben, Achtsamkeit im Hinblick auf Bodenverbrauch und vielfältigeren Lebensstilen. Alternative Wohnformen, wie z.B. gemeinschaftliches Wohnen – auch generationenübergreifend – werden somit immer populärer.

Hier ist die Chance Teil eines solchen Wohnprojekts in Ried oder im Innviertel zu werden und aktiv mitzugestalten. Es haben sich bereits drei Interessierte zusammengeschlossen und freuen sich über weitere Interessierte, die gemeinsam wohnen und an dieser Projektidee arbeiten wollen.