Liebe Mitglieder der Internationalen Klassik- und Typenclubs, ihr seid
vom 5.-7.7.2024 zum dritten Mal herzlich willkommen in Eurer kleinen Genuss-
und Wander-Region im nördlichen Rheinland-Pfalz zwischen Koblenz, Bonn und
Köln, zu einem besonderen FAHRmilientreffen!
Das Ahrtal steht für rheinische Gastfreundschaft, große Leidenschaft und
gelebte SolidAHRität!
Seit der Flut vom 14./15. Juli 2021 und den großen Zerstörungen sind
inzwischen rund drei Jahre vergangen, das milliardenschwere Füllhorn schneller,
unbürokratischer Hilfe wurde über der Region ausgeschüttet, so dass wir nach
anfänglichen kleinen Verzögerungen nun endlich blühende Landschaften im Ahrtal
zu sehen bekommen.
Ihr ahnt es schon:
Diese „Realität“ findet sich allenfalls in Sonntagsreden, wir werden
schauen, wie es wirklich immer noch vielerorts aussieht (kleiner Tip: es ist
eine Schande) und weshalb es immer noch Spenden braucht, um zu helfen.
Außerdem ist auch einfach unser Besuch an der Ahr auch eine Form der
Hilfe – jeder Euro, der in einem regionalen Unternehmen ausgegeben wird, ist an
der richtigen Stelle angekommen.
Und so sieht der Ablauf unseres Treffens voraussichtlich aus:
Freitag, 5.7.2024:
ab 17 Uhr Come together am Hotel in Bad Neuenahr und gemeinsamer Spaziergang zum Brauhaus, gemütlicher
Abend in geselliger Runde
Samstag, 6.7.2024:
10:00 Uhr: Ausfahrt durch u.a. durch Bad
Münstereifel, Rurtalsperre, Schleiden, Schuld wieder zurück ins Mittelahrtal
nach Bad Neuenahr
17:00 Uhr: Ankunft am Hotel, anschließend von dort aus zu Fuß zur
Abendveranstaltung im Weingut Lingen
Sonntag, 7.7.2024:
Ausfahrt über Königsfeld, Vinxtbachtal, Bad
Breisig, Waldbreitbach nach Leutesdorf, gemeinsames Mittagessen im Brombeerhäuschen
Was kostet der Spaß?
Das Nenngeld beträgt 99 € p.P. und wird vor Ort in bar erhoben, darin enthalten
sind u.a. der Abend im Weingut.
Das Hotel (Steigenberger, Bad Neuenahr, Wiedereröffnung kurz vor unserem Treffen) kostet pro Nacht inkl. Frühstück 125 € (Einzelzimmer) bzw. 175
€ (Superior-Doppelzimmer), den darüber hinausgehenden Verzehr zahlt jeder
selbst.
Ein eventueller Überschuss aus dem Nenngeld wird wie in den Vorjahren einem wohltätigen Zweck
im Ahrtal gespendet.