Anmeldung zu BURNING ISSUES meets Theatertreffen – Performing Arts & Solidarity
Die Theaterkonferenz BURNING ISSUES geht in ihre sechste Runde: Seit 2018 lädt sie Akteur*innen der Theater- und Kulturbranche zum gemeinsamen Austausch über aktuelle Fragestellungen und Herausforderungen ein. Die diesjährige Ausgabe nimmt Solidarität im Kunst- und Kulturbetrieb in den Blick. Vom 10.05. bis 12.05.2024 schauen die Teilnehmer*innen dafür solidarisch in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ihrer Branche.

ANMELDUNGEN SIND BIS ZUM 09.05.2024 UM 18 UHR MÖGLICH
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Freitag, 10.05.2024 / 20.00 Uhr bis 02.00 Uhr / Deutsches Theater

SOLI DARE PARTY

Jetzt wird sich auf die Schulter geklopft und die erreichten Meilensteine der letzten Jahre befeiert! Gemeinsam möchten wir uns an das erinnern, was in der Theaterarbeit vor Jahren noch undenkbar und heute schon quasi selbstverständlich geworden ist. Dafür kommen Verbände, Initiativen und Einzelakteur*innen zusammen in den Austausch über das, was bisher zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Theater- und Kulturlandschaft gemeinsam erreicht wurde. 

mit 

DJ Aleksandra Skwarc und Angela Richter

in Kooperation mit dem Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien & dem awareness-Team von act aware e.v.

Awareness ist ein Ansatz, um sexualisierter Gewalt, Diskriminierung aller Art und Grenzüberschreitungen, die in unserer Gesellschaft und somit auch in Veranstaltungsräumen existieren, auf präventiver und praktischer Ebene zu begegnen.


Parallel zur Party findet von 20.00-24.00 Uhr unsere alljährliche Fotoaktion mit der Fotografin Rebecca Rütten statt.

Ort: Deutsches Theater Berlin

Freitag, 10.05.2024 / 20.00 Uhr bis 02.00 Uhr / Deutsches Theater
Samstag, 11.05.2024 / 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr / Sophiensaele Berlin

SOLIDARITÄT MIT UNSERER GEGENWART

How are you? How are we? How is us? How soon is now?

Feminismus, Repräsentation, Inklusion, Awareness — Solidarität?! Gemeinsam möchten wir uns fragen: Wie gestalten Akteur*innen und Institutionen der Darstellenden Künste solidarische Praktiken im Angesicht aktueller Herausforderungen und globaler Krisen? Im Austausch zwischen institutioneller und freier Arbeit verschaffen wir uns einen Überblick über die aktuelle Solidarlandschaft in den zeitgenössischen Theaterkünsten.

Für die Teilnahme an einem partizipativen Abfrageformat bitten wir euch, eure Smartphones mitzubringen.


11:00 - 11:45 Uhr: Eröffnung

mit Claudia Roth (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien), Andrea Niederbuchner und Jens Hillje (Künstlerische Leitung Sophiensæle), Nicola Bramkamp &  Luca Sonnen (künstlerische Leiterinnen BURNING ISSUES) und Vertreter*innen von FAIRSTAGE

11:45 - 12:30 Uhr: Impulsbeiträge

dauerhafte Verunsicherung ≠ kunstfördernd

Zwei der zentralen Forschungsergebnisse von „Systemcheck“ lauten:

Soziale Unsicherheit in den darstellenden Künsten befördert Kreativität nicht, sondern verhindert sie vielmehr. Und: Die Einkommen für Solo-Selbstständige und Hybriderwerbstätige in den darstellenden Künsten sind zu niedrig. So einfach das klingen mag, so komplex sind die Auswirkungen. Folgen sind z. B. Zugangsbarrieren, Altersarmut, Aufschub der Familiengründung oder gleich Ausstieg aus der „Freien Szene“ der Darstellenden Künsten.

Wenn die Gesellschaft ein Interesse an einer vielfältigen und breiten Kunstlandschaft hat, müssen die Rahmenbedingungen für die freie Entfaltung der Kunst geschaffen werden. Hierzu braucht es entsprechend eine gesamtgesellschaftliche Solidarität. Fakten und Zahlen aus „Systemcheck“ zeigen die strukturellen Gründe auf, die unter dem individuellen „Struggle“ liegen.


Öffentliche Gelder finanzieren selbstständige Kulturarbeit. Aber wie? 

Die Honoraruntergrenze ist nicht nur eine Frage, die sich die Freien Darstellenden Künste im Speziellen stellen. Für Selbstständige in Kunst und Kultur im Allgemeinen hat ver.di entsprechende Basishonorare entwickelt, die in Zukunft auch Teil von Förderrichtlinien werden sollen. Aus der Perspektive der Gewerkschaftsarbeit zeigt Lisa Mangold in ihrem Impuls, dass Selbstständigkeit im Kunst- und Kultursektor solidarischer gedacht werden kann und muss. 

mit Cilgia Gadola (Projektleitung Systemcheck, Bundesverband Freie Darstellende Künste) & Lisa Mangold (Gewerkschaftssekretärin und Leitung des Bereichs Kunst und Kultur, ver.di)


12:30 - 13:15 Uhr: Pause


13:15 - 14:30 Uhr: Gespräch

ENTSCHULDIGUNG, WO IST HIER NOCH MAL DER AUSGANG?

Wegbeschreibungen von Theorien hin zur Praxis

Werfen wir einen Blick in die jüngere Berichterstattung rund um das Theater, zeigen sich Themen wie Machtmissbrauch, angstvolles Arbeitsklima und starre Hierarchien. Wenn der Kanon auf den Bühnen zwar zeitgenössisch befragt, umgeschrieben und vielschichtiger behandelt wird, scheinen die Umgangs- wie Organisationsformen hinter der Bühne oft noch mit Staub belegt und veraltet zu sein.

Im Gespräch geben die Gäst*innen Einblicke darin, welche subversiven Ansätze, Kritiken und Perspektiven sie in die zeitgenössische Theater- und Kulturarbeit bringen, die sie als solidarische Landschaft verstehen. Mit ihren Perspektiven zeigen sie, dass jener Staub nicht erst jüngst vom Theater und aus dem Kulturbetrieb zu befreien versucht wird, sondern dass es einer kollektiven Anstrengung bedarf, auch hartnäckigen Belag nachhaltig aus dem System zu entfernen.

mit Thea Hoffmann-Axthelm (Szenografin, Vorständin Szenografie-Bund, Moderation),  Mable Preach (Regisseurin, Performerin und Choreografin), Samuel Koch (Schauspieler), Azeret Koua (Regisseurin, Teil des künstlerischen Leitungsteams des Theaterhaus Jena ab der Spielzeit 2024/2025), Lisa Mangold (Gewerkschaftssekretärin und Leitung des Bereichs Kunst und Kultur, ver.di) & Cilgia Gadola (Projektleitung Systemcheck, Bundesverband Freie Darstellende Künste)


Wir empfehlen, ca. 30. Minuten vor Beginn vor Ort zu sein, damit wir rechtzeitig mit dem Programm beginnen können.

Samstag, 11.05.2024 / 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr / Sophiensaele Berlin
Samstag, 11.05.2024 / ca. 15.00 Uhr bis 17.45 Uhr / verschiedene Orte

Gemeinsamer Spaziergang: Von den Sälen zu den Spielen

Mit einem gemeinsamen Spaziergang von den Sophiensælen zum Haus der Berliner Festspiele  schaffen wir einen Moment des Innehaltens  und des offenen Gesprächs – über eine Strecke von sieben Kilometern. Auf der Hälfte des Wegs gibt es eine Pause mit Kaffee und Kuchen auf der Dachterrasse des Hauses der Kulturen der Welt. Von dieser Zwischenstation ist es auch möglich, einen Bus direkt zu den Berliner Festspielen zu nehmen. Die Strecke geht zu großen Teilen an der Spree entlang und führt auch durch den Tiergarten.


Start: Sophiensaele, spätestens 15:30 Uhr 

Ankunft Zwischenhalt Haus der Kulturen der Welt, Dachterrasse: ca. 16:15 Uhr 

Kaffee und Kuchen

weiter zum Haus der Berliner Festspielen: ca. 16:50 Uhr

alternativ mit dem Bus 100 um 17:10 oder 17:25 ab Haus der Kulturen der Welt 

Ankunft Festspiele: ca. 17:45 Uhr

Samstag, 11.05.2024 / Solidarischer Marsch
Samstag, 11.05.2024 / 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr / Haus der Berliner Festspiele

BEI »KANON« HABE ICH IMMER AN EIN LIED GEDACHT

Warum eigentlich (noch) ins Theater?


“Ich bin nicht mit Theater aufgewachsen […]. Genauso wenig mit den Büchern, die man gelesen haben muss.” Derart offen startet die Video-Kolumne “Mareice Kaiser geht ins Theater” für die Schaubühne. Damit beschreibt Kaiser für viele Menschen das, was inzwischen im Theater- und Kulturbetrieb eine eigene Zielgruppe geworden ist: das sogenannte Nicht-Publikum. Warum gehen wir eigentlich heute noch oder warum überhaupt ins Theater? Wie sich ein Theaterbesuch lohnen kann, der auch ohne bürgerliches Vorwissen um Texte, Dramen und Literaturgeschichte auskommt, zeigt Mareice Kaiser im Gespräch mit Nicola Bramkamp. Dabei kommen zugleich auch Fragen zutage, die den bildungsbürgerlich als selbstverständlich angenommenen Theaterbesuch in einer klassistischen Perspektive betrachten. 


mit Mareice Kaiser (Journalistin, Autorin), Nicola Bramkamp (Moderation, künstlerische Leitung BURNING ISSUES) & Nora Hertlein-Hull (Begrüßung, Leitung Theatertreffen)


ACHTUNG: Die Anmeldung zur Key Note erfolgt direkt über den Ticketshop des Theatertreffens ab dem 19.04.24


Im Anschluss an die Keynote und das Gespräch lädt das Team von BURNING ISSUES die Teilnehmenden von 18.00-22.00 Uhr herzlich zu einem Ausklang in den Garten der Berliner Festspiele ein.

Bei schlechtem Wetter findet der Ausklang bis 19.30 Uhr statt.


Parallel zum Ausklang findet unsere alljährliche Fotoaktion mit der Fotografin Rebecca Rütten statt:

Solidarität fängt mit Sichtbarmachung an: Wir laden alle ein, während der gesamten Konferenz an einem aktivistischen Fotoshooting teilzunehmen. Dafür bieten wir euch ein kreatives Setting, um eurer Solidaritätsbekundung eine Bühne zu geben. Ob Einzel-, Duo- oder Teamfoto: Hier wird Gesicht gezeigt.

Samstag, 11.05.2024 / Ausklang von 18.00-22.00 Uhr
Sonntag, 12.05.2024 / 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr / Deutsches Theater

SOLIDARITÄT MIT UNSERER ZUKUNFT


11:00 - 11:30 Uhr: Performance

MAMA LOVE

Lea Whitcher (Preisträgerin der Kulturellen Auszeichnung für Tanz & Theater der Stadt Zürich) beschäftigt sich in einem Ausschnitt aus ihrer Soloshow «MAMA LOVE» mit den Absurditäten idealisierter und toxischer Bilder des Mutterseins. Inspirierende Kunst, intensive Begegnungen, gute Gespräche – die Transformation könnte schöner nicht starten!

mit Lea Whitcher (Autorin, Schauspielerin und Musikerin)


11:30 - 12:00 Uhr: Impulsbeiträge

HALLO MORGEN!

Sorgenvolle Worte an eine Zukunft

Die Arbeit im Theater- und Kulturbetrieb ist zum jetzigen Zeitpunkt eine ziemlich exklusive: Die Barrieren, um am Proben- und Produktionsbetrieb sowohl an Institutionen als auch in den Freien Darstellenden Künsten teilhaben zu können, sind komplex und kompliziert zugleich. Wie kommen wir von einer Sorge um den Zugang zum Theater- und Kulturbetrieb hin zu einer Fürsorge mit Zugang für alle?

Anhand von zwei Impulsen startet BURNING ISSUES in den dritten Konferenztag und versammelt mit ihnen erste Perspektiven für eine solidarische Zukunft in Theater und Kultur. 

mit Jorinde Dröse (Regisseurin) & Luca Sonnen (Produzentin, künstlerische Leiterin BURNING ISSUES)


12:00 - 13:00 Uhr: Gespräch

SOLIDARITÄT MIT UNSERER ZUKUNFT

Von wegen Glaskugel: our tomorrow is a wrecking ball for the now.

Die aktuellen Krisen und Konflikte stellen uns vor gemeinsame Herausforderungen, die Einfluss auf das Jetzt und auch auf zukünftige Generationen haben. Welche Wünsche formulieren wir an den Kulturbetrieb? Wie begegnen wir aktuellen systemischen und gesellschaftlichen Hürden? Wie schaffen wir Umgebungen an unseren Kulturorten, die einladend sind für zukünftige Generationen?

mit Teresa Monfared (Moderation, Leitung der Geschäftsstelle Szenografie-Bund, Vorstandsmitglied  Bühnenmütter), Lasse Scheiba (Dramaturg, Projektleiter Stadt:Kollektiv, Düsseldorfer Schauspielhaus), Jessica Weisskirchen (Regisseurin, Vorstandsmitglied ensemble-netzwerk) & Jorinde Dröse (Regisseurin)

13:00 - 15:00 Uhr: Abschluss

SOLIDARITY, HANDS ON!

Wie von hier gemeinsam weiter?

Mit wem möchtet ihr ins Gespräch kommen? An welchen Gedanken wollt ihr weiter arbeiten? Welchen Austausch möchtet ihr gemeinsam fortführen? Zu welchen Herausforderungen kannst du, könnt ihr schon Lösungsansätze teilen? Welche Problemstellung beschäftigt dich und euch besonders? 

Die sechste Ausgabe von BURNING ISSUES geht am dritten Konferenztag zu Ende. Mit gelebter Solidarität hört es hier aber keineswegs auf. Wir laden herzlich ein zu Gesprächen und Austausch. Gemeinsam gestalten wir so die Zukunft und bilden eine solidarische Gemeinschaft in der Theater- und Kulturlandschaft.

Sonntag, 12.05.2024 / 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr / Deutsches Theater
Sonntag, 12.05.2024 / 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr / Haus der Berliner Festspiele

SOLIDARITÄT MIT UNSERER ZUKUNFT


11:00 - 11:30 Uhr: Talk

WAR DAS NICHT DIESES BÜHNENBILD MIT DEN STANGEN?

Szenografisches Künstler*innengespräch


Ausgehend von Konzeption und Umsetzung der Bühne und Kostüme für die Inszenierung von „Die Vaterlosen“ sprechen wir über Szenografie als Konzeptkunst, über Abstraktion und den Zauber der freiesten unter den darstellenden Künsten. Wir wollen die Sinne schärfen für eine eigentlich am Theater ziemlich auffällige Kunstform, indem wir bei dem Künstler*innengespräch die Szenografie in den Fokus rücken, über Ästhetik begeistern und zu Wertschätzung und Sichtbarkeit dieses Feldes beitragen.

mit Pauline Hüners (Kostümbildnerin), Florian Lösche (Bühnenbildner) & moderiert von Thea Hoffmann-Axthelm (Interview, Vorstand Szenografie-Bund und Bühnen- und Kostümbildnerin)

Sonntag, 12.05.2024 / 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr / Haus der Berliner Festspiele
ACCESS
An den Konferenztagen am 11.05.2024 und 12.05.2024 werden die Veranstaltungen simultan in deutsche Gebärdensprache übersetzt.
Für Personen im Rollstuhl werden entsprechende Plätze in den Konferenzräumen angeboten. Außerdem werden an den drei Konferenzorten Sitzsäcke bereitgestellt. Auf sensorische Trigger wird bei der Anmeldung hingewiesen.

Die Türen zu den Konferenzräumen werden geöffnet bleiben, sodass die Teilnehmenden die Räume jederzeit verlassen und wieder betreten können. FFP2-Masken werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gern an meivers@savetheworld.de


All program items will be recorded and made available with english subtitles on our website after the event
Ich benötige eine Übersetzung in DGS / Induktionsschleife
Ich benötige einen Rollstuhlzugang /-platz
BURNING ISSUES Kids
Im eigenen Konferenzteil BURNING ISSUES Kids sollen erstmals diejenigen konkret befragt werden, über die sonst immer nur gesprochen wird: Die Kinder selbst. Die Anmeldung von Kindern im Alter zwischen vier und zwölf Jahren ist möglich bis zum 03.05.2024.

Information: Wir melden uns ca. eine Woche vor der Veranstaltung nochmal bei allen Eltern mit der Abfrage der Kontaktperson, Einverständniserklärungen etc. sowie genauen Informationen zum Ablauf der Kinderbetreuung und zu den Inhalten.

Wer vor der Anmeldung noch Fragen hat, kann sich gern bei uns melden: bald@savetheworld.de

Samstag, 11.05.24 / 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr, Sophiensaele Berlin
Anzahl der Kinder
Samstag, 11.05.24 / 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Haus der Berliner Festspiele
Anzahl der Kinder
Sonntag, 12.05.24 / 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Deutsches Theater Berlin
Anzahl der Kinder
Name des Kindes / der Kinder
Alter des Kindes / der Kinder
Unverträglichkeiten
Telefonnummer der Eltern
Weitere Informationen
Ich erkläre mich damit einverstanden, dass SAVE THE WORLD e.V. als Veranstalter von BURNING ISSUES meine Daten speichert, um mir alle Information diese Veranstaltung betreffend zukommen zu lassen. Für die Übersicht des Ticketings werden die Anmeldungen mit der Ticketabteilung des Theatertreffens geteilt und nach Beendigung der Veranstaltung gelöscht.
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Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Anfertigung und Verwendung von Foto-, Audio- und Filmaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung gemacht werden und auf denen Sie abgebildet sein könnten, zu. Sie räumen SAVE THE WORLD e.V. als Veranstalter von BURNING ISSUES das uneingeschränkte Nutzungsrecht ein. *
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