Test: Wie klar sprichst du?
Wir schwächen uns und unsere Botschaft oft selbst: Unbewusst verstecken wir uns hinter floskelhaft gebrauchten FÜLLWÖRTERN (eigentlich, irgendwie, ein bisschen, vielleicht etc.). Das macht uns schwammig.

Wir dürfen auch darauf achten, dass Form und Inhalt unserer Aussagen übereinstimmen. Eine FRAGE stelle ich mit einem Fragesatz, für eine AUSSAGE verwende ich einen Aussagesatz - und eine AUFFORDERUNG darf in einem Aufforderungssatz ausgesprochen werden (und nicht - wie so häufig - als getarnte Frage).

Mit Verneinungen wie «nicht schlecht» oder «suboptimal» statt «gut» reden wir um den heissen Brei herum. Benenne direkt, was du wirklich meinst – ohne VERNEINUNGEN oder ABSCHWÄCHUNGEN.

Folgende 10 Sätze rufen nach einer günstigeren Variante. Formuliere sie neu:
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Eigentlich gefällt es mir hier nicht schlecht.
Darf ich bezahlen, bitte?
Gib mir noch ein bisschen mehr Suppe.
Irgendwie mag ich die neue Chefin.
Vielleicht gehen wir morgen ins Freibad.
Lina, würdest du mir die Butter reichen?
Im Grunde genommen hat er ein gutes Herz.
Das ist mir letztendlich egal.
Mein neues Radio ist ganz ok.
Sind Sie so nett und legen mir den Bericht auf den Schreibtisch, Herr Maurer?
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