"Memoria" von Eyal Lerner
Erinnern…..nicht nur für einen Tag
Willkommen!
Durch meine langjährige, tiefgreifende berufliche und persönliche Erfahrung, habe ich entdeckt, dass die Realität der Kunst und des Theaters sich sehr gut eignen das Thema ‘Erinnerung an die Zeit des Holokaust’ mit Jugendlichen mittels eines didaktisch
aufbereiteten Weges aktiv zu bearbeiten. Die Schüler entdecken dabei neue Ausdrucksfähigkeiten, intellektuelle Kapazitäten, lernen Umgang mit Emotionen und Mitmenschen. Durch intensive und relativ kurze Laboratorien ist es möglich eine
Lebenserfahrung zu schaffen, die sich tief verankert. Das Ziel des didaktischen Weges ist eine
Aufführung in der die Schüler Hauptdarsteller sind. Sie sind gleichermaßen Zeugen des eigenen Prozesses, wie auch der “Erinnerung”. Dies wird von den Jugendlichen als konkrete, befreiende Demonstration der eigenen Fähikeiten erfahren und es werden Selbstbewusstsein wie auch Hoffnung geweckt. Jeder einzelne Schüler/In, (egal welcher Herkunft, welchen Alters oder Schulrichtung), kommt mit seinen persönlichen Grenzen. Dank der chorischen Zusammenarbeit der “Schauspieltruppe” kann er/sie besser sich selbst und seine/ihre
besonderen Gaben entdecken. Auch jene, die versteckt sind, kommen durch die Mitwirkung
oft zum Vorschein.
Diese Erfahrung spiegelt ein soziales Modell wider, wo die aktive Beteiligung am genseitigen
Wohlergehen die Ernte vieler einzigartiger Individuen ist, ein Modell das sich auf die Familien, die Freundschaften und die Gesellschaft übertragen lässt. Das Thema der Erinnerung, insbesondere der Shoah, des Faschismus und des Widerstands, sowie die politische Deportation in Itaien, hilft nicht nur die Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden, indem man die Themen relevant macht und aktualisiert, es hinterlässt auch ein Erbe neue Erinnerungen zu konstruieren, die von menschlicher Dichte und Konkretheit gekenntzeichent sind.
Alles in allem ist es eine ermutigende Erfahrung welche die Macht der Geschichte und der
Künste darstellt, wenn sie in der Realität von jugendlichen Amateuren konkret gelebt werden.
Eine Initiative, die möglichst vielen Menschen zeigen möchte, dass neue didaktische Modelle
eine Gefühl der Zuversicht in die Zukunft wecken können.
Eyal Lerner, Entwurf und künstlerische Leitung.
Sign in to Google to save your progress. Learn more
TEDxGenova 2019 !!!
1. BACKSTAGE (Mailand - Theater "Dal Verme")
nur Musik und Bilder
2. THE SHOW (+English subs)
(Untertitel in ENG könnten aktiviert werden)
WEITERE VIDEOS
3. DAS PROJEKT (+subs)
https://youtu.be/xyrNHBfJuMQ 
4. SCHÜLER UND LEHRER - FEEDBACKS (+subs)
https://youtu.be/UbjA1GA86LM
5. LEHRER – KÜNSTLERISCHE MITARBEIT - FEEDBACKS https://youtu.be/QILwZCc5IhE
6. INSTITUTIONEN UND UNTERNEHMEN
https://youtu.be/TAmqFDu2T28
7. ELTERN UND GROSSELTERN
https://youtu.be/P8UnTEV9n54
8. DIE MITARBEIT DER KINDERCHÖRE
https://youtu.be/RmhTOi_FrLM
9. BERATER
https://youtu.be/PBcWOI-jWU0 / https://youtu.be/JCVWMjIdmfo
10. INTERVIEWS
www.Facebook.com/memoriaprogetto
DIDAKTISCHES ANGEBOT 2018/19
Erninnern…
nicht nur  für einen Tag

Ist es heute möglich die Jugend zu Zeugen einer dunklen Vergangenheit zu machen, indem man die Gefühle einer dynamischen und mutigen Gesellschaft ins Leben ruft?
Mittels der darstellenden Künste geht es, indem man sich authentischen Gefühlen wie Solidarität und Mitgefühl öffnet, tiefe Beziehungen knüpft, welche die eigene Individualität stärken.

Wir glauben dass, nach dem man sich als Protagonist auf eine der dunkelsten Seiten der Geschichte eingelassen hat,  es möglich ist optimistischer, selbstbewusster und mutiger  daraus hervorzugehen.
Dies sind die Herausforderungen an der Wurzel von Eyal Lerners’  Projekts , der  mittels seiner künstlerischen Forschungsarbeit,  wie auch seiner Didaktik bis heute tausende Schüler und Lehrer in der sich kontinuierlich evolvierenden Arbeit miteinbezogen hat.
Das Projekt Erinnern ist darauf ausgerichtet die jüdische Geschichte  und Kultur zu vertiefen, wie auch die Geschichte der Shoah in Bezug auf den zweiten Weltkrieg zu verstehen. Der Krieg, welcher zur fortschreitenden Verschlechterung der Lebensbedingungen der jüdischen Bevölkerung in Europa beigetragen hat und zu deren totaler Vernichtung geführt hat.
Die Initiative entwickelte sich aus  Eyal Lerners’ zahlreichen eklektischen,  didaktischen und künstlerischen Erfahrungen .  Er ist Musiker, in Israel geboren und ausgebildet , seit 1995 lebt er in Italien.
Das Ziel des Projekts ist eine Performance zu kreieren, in der die oben genannten Themen zentral verarbeitet werden,  die jedoch auch Geschichte, Ort und  Charakteristiken der Teilnehmer mit einbezieht und verarbeitet.
Die Stücke von Eyal Lernen bieten die Möglichkeit eines Labors in dem Musik, Litheratur, Forschung, Beteiligung an der Inszenierung und Ausstattung Hand in Hand gehen, und somit für Schüler und Lehrer eine ausgesprochen stark bildende Komponente haben.
Eyal Lerner, der bereis mit vielen wichtigen Einrichtungen zusammengearbeitet hat, kann  bis heute mehr als 40.000 Schüler der unteren Mittelstufe und Oberstufe zählen, die Italien und Deutschland involviert waren. Davon 1000 Jugendliche in aktiver Beteiligung als Teilnehmer in den Laboratorien,  oder Protagonisten in den Stücken
Seine Aktivität wurde  als besonders originelles Medium annerkant,  zur  “ Verbreitung des Wissen in allen Formen unter der Beteiligung von Schülern, nach den Richtlinien des Italienischen Schulsystems 567/96”,  mittels der Aktivierung eines ”besonders innovativen “ Projektes  das  auf die “Förderung der Beteiligung seitens der Schüler und die Förderung des  schulischen Lebens ” ausgerichtet ist.

DAS STÜCK / PERFORMANCE
Das Stück setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Der erste Teil erzählt die Geschichte des jüdischen  Volkes durch Musik und Erzählungen, die an die Traditionen vor dem Krieg gebunden sind:  die Schüler haben somit die Möglichkeit sich der Kultur eines Volkes anzunähern, das über Jahrhunderte Diaspora und Migration überlebt hat, und das fähig war Widrigkeiten in Optimismus, Kreativität und Hoffnung zu transformieren.
Im zweiten Teil, während sich die Geschichten einiger  Charaktere (*) entwirren,  erlebt man einen drastischen Umbruch der Atmosphere.:  ea tauchen die italienischen Machenschaften des Nazi Faschismus bis zur Resistenz, die Kriegsmaschine und die Vernichtung auf.

(*) Mittels gezielter Studien zum geschichtlichen Zeitraum können in das Stück  Ereignisse eingebaut werden, die am Ort des Schulprojekts  geschehen sind. Ein mögliches Ziel ist es, die Geschichte der lokalen Bevölkerung zu erzählen,  Heldentaten,  die Anbindung an die Resistenz, andere Formen der Verfolgung und weitere bedeutungsvolle Vorkommnisse, Verwicklungen, deren Erzählung den Studenten anvertraut werden kann, und somit integrierter Teil des Stückes werden.

Die Schulen sind eingeladen der Vorstellung beizuwohnen,  dazu bitte das  on-line Formular ausfüllen, das Sie unter www.progettomemoria.org finden.

AKTIVE TEILNAHME UND INNOVATION
Die Möglichkeit der aktiven Teilnahme an der Aufführung vertieft die intensive, emotionale Kraft des Events. Dies wird dadurch verstärkt, dass die Aufführung für die Schulkammeraden konzipieert und gemacht wird. Es ist nicht unbedingt notwendig dass die Jugendlichen zum Thema Shoah auf besondere Weise vorbereitet sind. Dieser Aspekt wird in der Einschreibungsphase geklärt und definiert.
Die Inhalte des Stückes sind flexibel und modulierbar, um das Projekt an die verschiedenen lokalen Geschichten anzupassen.  Die Schulen können wählen, ob sie das Projekt  an Thematiken der eigene Schule anbinden wollen, wie zum Beispiel Name der Schule, Fachausrichtung der Schule ect.., oder ob sie besondere Talente der Schule im Projekt fördern wollen, Musik, Kunst, Litheratur, …

Die Organisation und Realisierung der Arbeitseinheiten sieht eine erste Phase vor, die von den Lehrern und zuständigen Dozenten ein- und durchgefürt wir, begleitet von einer Supervision des künstlerischen Leiters des “Projekts’ Erinnerung” . In einer zweiten Phase geht es um die Inszenierung . Die künsterlische Leitung bereitet jene Schüler, oder Vertreter verschiedener Schulen, die aktiv im Ereignis beteiligt sind, vor.
Um die unterschiedlichen Prozesse und Rollen gut ausarbeiten  zu können,  und deren optimale Einbindung in das Stück zu realisieren, werden didaktische Leitfäden und unterstützende Materialien nach erfolgter Einschreibebestätigung  übermittelt.

WORKSHOPS
Im Folgende finden Sie einige Vorschläge zu den Arbeitseinheiten. Sie sind  auf verschiede Schulausrichtungen abgestimmt.  

Erforschen und Auswerten von historischen Daten und lokalen Zeugnissen
Erzählung
Chor und  Solo Gesang
Ensemble und Solo Instrumente
Tanz, Tanztheater und Choreografie
Bühnenbild, Kostüme und Beiwerk
Licht, Tontechnik und technische Montage
Aufnahme des Stückes und filmische Dokumentation der Arbeitsphasen
Aufnahme- und Montagetechnik audio-video
Materialsuche in Archiven oder multimedialen Quellen
 Jüdische Kochkultur (für Hotelfachschulen)
Betrachtung historischer Orte dem Thema entsprechend
Empfang, Werbung, Presse Büro, Koordination und Organisation der Performance
Study/Work Schools

SCHULPRAKTIKUM
Je nach Nachfrage, besteht die Möglichkeit ein Schulpraktikum zu aktivieren, indem man einen Vertrag mit verschiedenen von MIUR (Italienisches Schulamt) anerkannten Unternehmen definiert.
   
ÖFFENTLICHE EINRICHTUNGEN
Mit Ihrer Hilfe und Ihrer wertvollen Unterstützung spielen wir das Stück zusätzlich auch in einer Abendvorstellung. Dazu möchten wir die Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen wie Gemeinden, Vereinen, Museen….anstoßen, damit die Schüler ihr Produkt und die tiefe Auseinandersetzung zum Thema Erinnerung mit den Bürgern ihres Umfeldes teilen können.

BISHERIGE KOLLABORATIONEN UND FÖRDERUNGEN
Jüdische Gemeinde Mailand, Genua, Florenz, Casale Monferato, Meran /  Italienisches Kulturinstitut Krakau, Wolfsburg / Regionales Schulamt  (usr) – Lombardei, Ligurien, Toscana / Studentische Konsultorien der Provinzen (cps) – Cremona, Bergamo, Sondrio, Mantua, Mailand / Rom – Didaktisches Büro /  Il Pitigliani – Rom / Fondation Fossoli / Gemeinde Parma, Chiavari, Meran, Cremona und andere…/ Region Toskana / Ficlu  (Nationale Föderation  von Clubs und Zenten für die UNESCO) / Lions Club Florenz Stibbert / Rotary Club Pontedera / Palazzo Ducale Genua

SCHIRMHERRSCHAFTEN
Memoriale della Shoah (“Binario21”) Mailand
Jüdische Gemeinde Rom
Ucei – Vereinigung der jüdischen Gemeinden Italiens
Projekt Erinnerung / Cdec Rom
Fondation Camis De Fonseca

STIMMEN ZUM “PROJEKT ERINNERN”
Schwester Emerenziana, Istituto San Giuseppe di Roma

….um sie nicht allein zu lassen…mit diesem Alptraum, haben wir sie zu uns eingeladen….wir haben über Dies und Das gesprochen…und sie waren glücklich, für die paar Augenblicke in denen sie vergessen  und sich von diesen erdrückenden  Gedanken entfernen konnten. Es ist eine Sache die man nicht vergessen darf…es ist unmöglich das zu vergessen,ß denn es hat uns in unserem Leben direkt betroffen…dann haben wir es überwunden….das war notwendig,  wir haben keine Wunder vollbracht…. in einer auf ungerechte Weise zugefügten schmerzvollen Situation kann man nicht anders.

Roberto Jarach, Vizepräsident der Fondation Memoriale della Shoah (“Binario21”) Mailand
Es freut mich Sie willkommen zu heißen….zur Vorstellung in der wir unter künstlerischem und inhaltlichem Licht das zeigen wollen, was die  Tragödie der Shoah war. Dies in einer Sprache, welche die Herzen Schüler erreichen möge und die verständlich macht,  was die Tragödie war (der Shoah).  Es ist das Konzept (verfolgbar zu sein weil man als Jude geboren ist), das uns betroffen machen muss um den Jungen klar zu machen welche  Vorzeichen es in der Gesellschaft gibt, und diese wahrzunehmen,   um zu vermeiden dass sich diese Geschichte wiederholt. Ich bin sicher, dass Ihr Lehrer diese Inhalte vermittelt und die Schüler ….auf diese große, tiefgreifende Meditation vorbereiten könnt.


Dott.ssa Pica, Gemeinde Rom
….diese Aufführung und dieser Tag….absolut berührend, umfassend aus der künstlerischen und vor allem historischen Perspektive…Ich habe die Schüler wahrgenommen, die nun sehr interessiert und auf bemerkenswerte Weise berührt ihre Reise nach Ausschwitz antreten werden.


Laura De Fonseca, Fondazione De Fonseca di Torino
Eyal ist großartig. Ihr habt ein sehr mitreißendes Stück für die Schüler gemacht, es ist auch  äußerst lehrreich. Nächstes Jahr versuchen wir es zu vergrößern, zu potenzieren um es dann möglichst vielen Schülern zugänglich zu machen.

Silvia Guetta, Scifopsi – Universität Florenz
Die Idee wurde geboren als Eyal Lerner ---- auf dem Kongress über die Thematiken der Shoah, und wie  Jugendliche die Shoah sehen seine Sichtweise präsentierte. Von diesem Moment an ist die Idee entstanden diese Bildungs -Möglichkeit auszubauen, wir wollten die Studenten der Universität, der Schule Mittel und Oberstufe---und  jene die dazustoßen um eine wichtige künstlerische Erfahrung bereichern…  

Domenico Petruzzo, Generaldirektor der USR Toskana

Hiermit bekräftigen wir, dass wir eine wunderbare Erfahrung gemacht haben….denn dies war ein  interessanter Moment der Reflexion, sehr originell und ausserhalb von Gemeinplätzen,   der im Stande war, das künstlerische Blut des Darstellenden mit der Erinnerung zu verbinden--- eine Tatsache die uns sehr berührt hat,  und die, wie wir hoffen, eine Zukunft hat
...

Milva Segato, Referentin Memoria USR Toskana

Das theatralisch-musikalische Werk  das Lerner entwickelte,  hat die Schüler wirklich sehr involviert… es war das erste Mal, dass wir etwas Neues gesucht haben und tatsächlich, die Ergebnisse sind überraschend ….Das Schreckliche wird  von den Schülern gerne verdrängt …Eyal hat es verstanden …dieses sehr schwere Thema auf eine leichte Weise anzugehen…. Ich glaube dass es für die Teilnehmer ein signifikantes Erlebnis war….welches Spuren  hinterlassen hat.
...

Vittorio Gasparrini, President Centro per Unesco Florenz

Für die UNESCO ist die Shoah nicht nur die Erinnerung am 27. Januar, es ist ein permanentes Programm….ein Thema  fortlaufender Bildung… der Auftrag   den Völkermord zu erinnern um zum Frieden für den Dialog und zu Verständnis zu erziehen.

Anna Dolfi, Vizepräsidentin Centro per Unesco Florenz

Das Wichtigste an der Initiative ist der Dialog mit den Jugendlichen. Diesen Auftrag hat die UNESCO. ….Deshalb ist das heutige Erlebnis wirklich eine Meilenstein in unserem Wirken. Das macht uns wirklich zufrieden.
...

Luigi Dei, Rektor der Universität Florenz

“Damit sie nie ein Ende haben mögen…” (Titel): Mir gefällt die Idee des immer währenden Fließens.  Auch die Erinnerung wird von den Wogen hin und her geschlagen und versinkt doch nicht, (so) hat sie nie ein Ende. “Die Erinnerung,  in Musik und Erzählung” (Untertitel): von allen Künsten…haben nur die Musik und die erzählende Kunst  eine Beziehung zur Zeit…sie eignen sich gut, das Thema der Erinnerung zu vermitteln. Sehr schön Euer Stück, das Erzählung und Musik mischt, um den zusammenschwingenden Effekt zweier Kulturen zu potenzieren, welche in Synergie uns helfen, die Erinnerung zu beobachten. Ich wünsche Euch alles Gute für dieses Stück , das Wörter zusammensetzt um Geschichten zu formen, welche Erinnerung und Seele mit unglaublicher Faszination stillen…. diese Erzählungen mit sehr lustigen und originellen Tänzen,… die wie Faune welche von den Notenzeilen herunterfallen…..halten wir sie nicht auf.  Lassen wir sie tanzen….während andere Wogen, die uns aus den schauspielenden Kehlköpfen erreichen uns erzählen......sie führen uns in das Reich des Gewesenen.

TEILNEHMEN
Wir bitten um Ihre vorzeitige Einschreibung, es gibt viele Anfragen.
In diesem Jahr können wir die erste Aufführung in dem Monat machen, in dem der erste Zug  mit  Depotierten losgefahren ist.
Oktober – Rom Lazium
November – Toskana und Ligurien
Dezember – Mailand und Lombardei
Januar – Turin
Ect….
(In der Zeit um den Gedenktag im Januar, haben jene Schulen den Vortritt, die auch eine Abendvorstellung in Zusammenarbeit mit Unternehmen oder der Gemeinde  gestalten wollen.)

Landkreis *
Stadt *
Name der Schule *
Fachliche Ausrichtung der Schule *
Telefonnummer der Schule *
Name des zuständigen Referenten *
E-mail Referent/in *
Rolle *
(Schulleiter, Lehrer für Litheratur, Theater,  Referent für den Gedenktag)
Handynummer Referent/in *
Name der Klasse/n
(5°…ect)
Anzahl der Schüler (verschiedene Klassen), Begleitpersonen,
(Nur die Gesamtzahl)
Bevorzugter Aufführungstermin
Submit
Clear form
Never submit passwords through Google Forms.
This content is neither created nor endorsed by Google. Report Abuse - Terms of Service - Privacy Policy