Gendergerechte Sprache auf der Schulhomepage des TFG?

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Deine Meinung als User ist gefragt:

Gendersensible Sprache ist noch immer ein kontroverses Thema – in allen Altersgruppen.
Alle Jugendlichen und Erwachsene, die diese Umfrage lesen, sind herzlich eingeladen, daran mitzuwirken.
Alle werden gleichermaßen mit „Du“ angesprochen.

Macht mit!

Die Kernfrage unserer Umfrage lautet: Sollte gendergerechte Sprache - wie bisher - auf unserer Schulhomepage verwendet werden? *

Ja, unbedingt.

Nein, lieber nicht.

Das ist meine Altersgruppe: *

unter 18 Jahre

18 bis 25 Jahre

25 bis 35 Jahre

35 bis 50 Jahre

50 bis 65 Jahre

über 65 Jahre

Falls ja, inwiefern sollte dies umgesetzt werden? Kreuze das für Dich beste Beispiel an.

die Schüler

die SchülerInnen

die Schüler und Schülerinnen

die Schüler_innen

die Schülerschaft

die Schüler*innen

die Schüler/innen

die Schüler:innen

die Lernenden

die jungen lernenden Personen

die jungen zu beschulenden Personen

die Lernix

Clear selection

Ich bin.... *

männlich

weiblich

divers

Option 4

Wie sehr bevorzugst Du Texte, in denen gendergerechte Sprache verwendet wird? Kreuze nur eine zutreffende Zahl an. *

gar nicht

sehr

Wo ist Dir in Deinem Alltag gendersensible Sprache bereits begegnet? *

Private Kommunikation (mündlich und schriftlich)

Printmedien (z. B. in Zeitungen, Zeitschriften und Büchern)

Internet (z. B. in Online-Artikeln, Videospielen und sozialen Medien)

Sonstiges

Required

Kreuze die Sätze an, die für Dich persönlich am zutreffendsten sind. Du hast bis zu fünf Antwortmöglichkeiten. Gendergerechte Sprache… *

…ist ein Ausdruck der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen.

…leistet keinen echten Beitrag zur Gleichberechtigung von Männern und Frauen.

…zeigt, dass die Person, die sie verwendet, höflich und modern eingestellt ist.

…ist mir bisher weder besonders positiv noch besonders negativ aufgefallen.

…wirkt der Diskriminierung von Frauen entgegen.

…wirkt dem Gemeinschaftsempfinden der Leserschaft entgegen.

…ist persönlicher, da sich jeder direkt angesprochen fühlt.

…lenkt davon ab, dass andere Gleichberechtigungsdefizite (z. B. ungleicher Lohn, klassische Rollenbilder) weiterhin bestehen bleiben.

…ist mir egal.

…macht mündliche und schriftliche Texte weniger spannend.

…übt eine Vorbildfunktion aus.

…spaltet die Leserschaft in verschiedene Gruppen auf.

Required

Ich persönlich bevorzuge in meinem alltäglichen Sprachgebrauch die Verwendung… *

…von gendersensibler Sprache (das bedeutet, ich mag eine der folgenden Formen lieber: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter*innen, Mitarbeiter_innen, MitarbeiterInnen, ...).

…des generischen Maskulinums (das bedeutet, mir genügt nur diese eine Form: „die Mitarbeiter“).

Kreuze den Satz an, mit dem Du dich bestmöglich identifizieren kannst. Du hast nur eine Antwortmöglichkeit. Das generische Maskulinum (also z.B. „die Schüler“) *

…wurde traditionell schon immer in unserer Sprache verwendet und ist daher die beste Variante.

…ist veraltet und weist Nachteile gegenüber der Gleichberechtigung auf.

…ist eine Alternative zur Verwendung gendersensibler Sprache und weder besser noch schlechter als diese.

So oft verwende ich gendergerechte Sprache in meinem Alltag (mündlich und / oder schriftlich): *

Immer

Sehr häufig

Manchmal

Selten

Nie

Welchen der folgenden Sätze findest Du am ansprechendsten? Kreuze nur eine der Möglichkeiten an. *

Die zuschauenden Personen beschrieben die Aufführung des Jugendtheaters als sensationell.

Die Zuschauer beschrieben die Aufführung des Jugendtheaters als sensationell.

Die ZuschauerInnen beschrieben die Aufführung des Jugendtheaters als sensationell.

Die Zuschauer und Zuschauerinnen beschrieben die Aufführung des Jugendtheaters als sensationell.

Die Zuschauer_innen beschrieben die Aufführung des Jugendtheaters als sensationell.

Ich verwende bei dem Verfassen von schriftlichen Texten bevorzugt… *

…gendersensible Sprache, also unter anderem die Formen Zuhörer und Zuhörerinnen, ZuhörerInnen, Zuhörer*innen bzw. Zuhörer/innen usw..

…das generische Maskulinum, also nur die Form Zuhörer.

Vielen Dank!

Das war’s auch schon. Wir veröffentlichen das Ergebnis dieser Umfrage im August.

Eure Patricia aus dem Seminarkurs Deutsch

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