Wissen, Einstellung und Praxis - Eine Untersuchung unter Ärzten, Zahnärzten und Medizinstudenten bei Patienten mit Kopf-Hals Karzinomen in Deutschland
Eine Studie der Mund-, Kiefer- und plastischen Gesichtschirurgie des Universitätsklinikum Ulm und des Bundeswehrkrankenhauses Ulm
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Geschlecht
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In welchem Jahr haben Sie Ihre Approbation erhalten?
Alternativ: In welchem Semester studieren Sie derzeit?
Welcher Fachbereich entspricht Ihrer Tätigkeit?
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In welchem Ort üben Sie Ihren Beruf aus?
In welchem Land haben Sie Ihr Studium abgeschlossen?
Hatten Sie jemals Kontakt mit Patient*innen die ein Mundhöhlenkarzinom haben/hatten?
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Fühlen Sie sich ausreichend über Mundhöhlenkarzinome informiert?
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Kennen Sie die verschiedenen Risikofaktoren für Mundhöhlenkarzinome?
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Sind Tabak und Alkohol die einzigen ätiologischen Faktoren für Mundhöhlenkarzinome?
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Sind Sie der Meinung, dass die Kombination von Rauchen und Alkoholkonsum schädlicher ist, als wenn nur eine der beiden Gewohnheiten alleine vorliegt?
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Kennen Sie die Symptome von Mundhöhlenkarzinomen?
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Sind Sie der Meinung, dass die frühen Läsionen des Mundhöhlenkarzinoms immer symptomatisch sind?
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Glauben Sie, dass der seitliche Zungenrand die häufigste Stelle für das Auftreten von  Mundhöhlenkarzinomen ist?
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Glauben Sie, dass die meisten Mundhöhlenkarzinome nicht im Frühstadium diagnostiziert werden können?
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Mundhöhlenkarzinome sind eine Erbkrankheit.
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Nimmt das Risiko für Mundhöhlenkarzinome mit dem Alter zu?
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Kennen Sie die Untersuchungsverfahren, die zur Früherkennung von Mundhöhlenkarzinomen durchgeführt werden?
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Sind Mundhöhlenkarzinome eine vermeidbare Krankheit?
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Läsionen, die mit rauchlosem Tabak in Verbindung gebracht werden, verschwinden im Allgemeinen, wenn man diese Produkte abgesetzt hat.
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Anzeichen für Lymphknoten-Metastasen: Das wichtigste Merkmal der Metastasierung von Mundhöhlenkarzinomen ist ein harter, schmerzlos fixierter Lymphknoten.
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Früherkennung verbessert die 5-Jahres-Überlebensrate bei Mundhöhlenkarzinomen.
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Sollten jährliche Mundhöhlenkarzinom-Untersuchungen für Personen ab 40 Jahren vorgesehen werden?
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Sind Sie der Meinung, dass Sie ausreichend geschult sind, um Aufklärungsarbeit zur Alkohol- und Raucherentwöhnung zu leisten?
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Sind Sie der Meinung, dass Sie ausreichend geschult sind, um die Lymphknoten der Patient*innen zu palpieren?
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Würden Sie gerne mehr Informationen oder Schulungen zum Thema Mundhöhlenkarzinome erhalten?
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Haben Sie das Gefühl, dass Sie über ausreichende Kenntnisse zur Prävention und Erkennung von Mundhöhlenkarzinomen verfügen?
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Es ist eine Zeitverschwendung, die Patient*innen zu belehren ihre Gewohnheiten aufzugeben, da sie sich immer weigern.
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Patienten mit Verdacht auf orale Karzinomläsionen sollten an einen Spezialisten überwiesen werden.
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Untersuchen Sie die Mundschleimhaut der Patient*innen routinemäßig?
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Falls Sie die obige Frage mit Nein beantwortet haben: Untersuchen Sie die Mundschleimhaut, wenn die Patient*innen zu einer Risikogruppe gehören?
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Erfassen Sie Tabak- und Alkoholkonsum in der Anamnese?
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Führen Sie bei Patient*innen routinemäßig eine vollständige Untersuchung der Mundhöhle durch und tasten die Lymphknoten ab?
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Führen Sie bei Patient*innen mit verdächtigen Läsionen eine Biopsie durch?
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Wohin würden Sie einen Patient*innen überweisen, wenn Sie einen Verdacht auf ein orales Malignom haben?
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