Studierende begleiten Schülerinnen und Schüler im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die aus Drittstaaten kommen. Die Studierenden unternehmen gemeinsam mit den Kindern einmal pro Woche für etwa drei Stunden in der Freizeit Ausflüge und Aktivitäten mit Bildungshintergrund (Bibliotheken, die Bergisel-Sprungschanze, Museen, Theater, den Alpenzoo etc.) Spaziergänge oder sportliche Aktivitäten.
Die Studierenden sind über einen Zeitraum von etwa 20 Treffen intensiv als Bezugspersonen mit den Kindern und deren Familien in Kontakt und erhalten dadurch einen Einblick in deren Lebenswelt.
Die "Mentees" lernen Innsbruck und das österreichische Alltagsleben besser kennen. Ihr Selbstvertrauen wird gestärkt und ihr Bewusstsein für Bildung und Sprache geweckt.