Computertomographie allgemein

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Welche der folgenden Bildgebungsmethoden ist am besten geeignet, wenn eine Computertomographie (CT) durchgeführt wird, um eine mögliche Perforation im Gastrointestinaltrakt abzuklären? *

1 point

CT mit Barium basiertem oralem Kontrastmittel

CT mit Barium basiertem rektalem Kontrastmittel

CT mit Gas zur Destension des unteren Gastrointerstinaltraktes

CT mit niedrig osmolarem jodhaltigen oralen Kontrastmittel

Bei der virtuellen CT-Koloskopie wird orales Kontrastmittel verabreicht, Luft wird mittels eines Katheters in das Rektum eingeleitet und dann wird eine Dünnschicht-CT des Kolons durchgeführt. Welcher der folgenden Punkte ist im Vergleich zur konventionellen Untersuchung der größte Nachteil einer virtuellen CT-Koloskopie?
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1 point

Sie ermöglicht keine Polypen Biopsie

Sie ermöglicht keine vollständige Beurteilung des Kolons

Sie ist für den Patienten weniger angenehm

Sie erfordert eine stärkere Sedierung

Das Risiko einer Strahlenexposition sollte immer gegenüber dem Nutzen der Untersuchung abgewägt werden. Dies ist besonders bei einer CT der Fall, da die effektive Strahlendosis eines Abdomen-CTs wie vielen Thorax-Röntgenaufnahmen entspricht?
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1 point

100

500

1000

Knochenschmerzen werden verneint. Wie würden Sie den Befund beschreiben? *

1 point

Normalbefund

Verdacht auf osteoplastische Metastasen

Osteopoikilie

Osteonekrose

Mit welcher der folgenden Maßnahmen wird die stärkste Reduktion der Augenlinsen-Dosis beim CCT erreicht? *

1 point

Verwendung eines Linsenschutzes aus Bismuth

mAs halbieren und Low Dose Technik verwenden

Einsatz von Organ Dosis Modulationen

Gantryneigung und/oder Patientenlagerung so wählen dass die Linse nicht vom Direktstrahl getroffen wird

Worauf sollte man bei der Verwendung von Bleigummiabdeckungen zur Reduktion der Streustrahlenbelastung der Gonaden achten? *

1 point

Bleigummiabdeckungen reflektieren die entstehende Streustrahlung und führen zu einer Dosiserhöhung. Daher dürfen diese nicht verwendet werden.

Die Bleigummiabdeckung darf mitgescannt werden, da sie keine Artefakte macht und auch nicht zu einer Röhrenstromerhöhung führt

Die Abdeckung der weiblichen Brust mit Bleigummi wir bei CCTs empfohlen

Die Bleigummiabdeckung muss außerhalb des Untersuchungsbereiches liegen

Eine Organdosismodulation kann die Strahlenexposition der weiblichen Brust signifikant reduzieren. Worauf sollte geachtet werden, damit die Schutzwirkung möglichst hoch ist? *

1 point

Die ODM darf nur für Reduktion der Linsendosis verwendet werden

Die Brüste der Patientin sollten z.B. mit Hoilfe eines BH´s so positioniert werden, dass möglichst viel Drüsengewebe im dosisreduzierten Bereich der ODM liegt

Die Verwendung einer ODM führt ausnahmslos bei allen Patientinnen zu einer signifikanten Dosisreduktion des Brustdrüsengewebes

Die Bleigummiabdeckung muss außerhalb des Untersuchungsbereiches liegen

Welche der folgenden Maßnahmen können bei der Untersuchungsplanung zu Dosisreduktion eingesetzt werden? *

1 point

Verwendung eines konstanten Röhrenstroms

Präzise Planung der Scanlänge (Scanlänge so kurz wie möglich und so lang wie nötig)

Verwednung eines möglichst kleines FoV sofern diese Möglichkeit an dem verwendeten CT möglich ist

Verwendung eines möglichst geringen Rekonstruktions- FoV

Der aktive Strahlenschutz beginnt bereits bei der Untersuchungsplanung.

Welche der folgenden Aussage trifft nicht zu?

1 point

Eine Reduktion des Rekonstruktions- FoV führt zu einer Reduktion der Strahlenexposition

Durch das Herauskippen der Augenlinsen beim CCT kann die Linsendosis am stärksten reduziert werden

Die Lage des Scanbereiches hat direkten Einfluss auf die Strahlenexpostion

Je länger die Scanstecke, desto höher die Strahlenexposition des Patienten

Welche Aussagen zur Verwendung eines Linsenschutzes aus Bismuth treffen zu?

1 point

Der Linsenschutz macht grundsätzlich keine Artefakte und ist daher bedenkenlos Verwendbar

Bei der Verwendung einer Belichtungsautomatik, kann es bei manchen CT-Systemen zu einer Dosiserhöhung kommen, wenn der Linsenschutz vor dem Übersichtsradiogramm aufgelegt wird.

Ein Abstand von ca. 2 cm zu den Augen hilft bei der Reduktion der Aufhärtungsartefakte

Bei CT Protokollen mit festem Röhrenstrom darf der Linsenschutz vor dem Übersichtsradiogramm aufgelegt werden

Bei Rekonstruktionen im Knochenfenster sind die Artefakte, die durch den Linsenschutz hervorgerufen werden, deutlich geringer als bei Weichteil Rekonstruktionen

Welche Maßnahmen sind für dem optimalen Strahlenschutz des Patienten bei einer Schädel- CT Untersuchung empfohlen?

1 point

Abdeckung der Brust bei Patienten

Schilddrüsenschutz auflegen

Linsenschutz oder ODM verwenden wenn die Augenlinse direkt im Strahlengang liegt

Bei Männern Hodenkapsel anlegen

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