Du hast jemanden verloren.
Jemand Tolles ist verstorben und du musstest dich (vielleicht) das erste Mal im Leben mit der Trauer, dem Tod und dem Verlust auseinandersetzen - Themen, die du bisher besser ignoriert hast. Alles ist/war neu und irgendwie fühlst du dich jetzt, als hättest du Dinge ganz anders machen können.

Ich möchte dich gerne duzen, ich hoffe, das ist ok?

Ich plane ein Buch darüber zu schreiben, um anderen Menschen an deiner Stelle ein kleines Leitwerk an die Hand zu geben, damit sie nicht in unsere Fehler tapsen. Dafür brauche ich deine Hilfe.

Die Umfrage hier ist komplett anonym - ich kann nicht nachvollziehen, wer welche Antworten gibt.

Mir ist bewusst, dass dich die Fragen triggern werden, wenn du also nicht willst, lass es einfach. Manchmal hilft aber auch ganz genau darüber darüber zu schreiben.

Ich danke dir so sehr für deine Mitwirkung!

Alles Liebe,
Dana
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Denkst du dir manchmal "ach hätte ich mich eher mit dem ganzen Thema auseinandergesetzt? Aus welchem Impuls heraus hättest du dich vielleicht eher mit dem Tod beschäftigt?
Was hättest du bei deinem letzten Verlust gerne anders gemacht, besser organisiert, wofür hättest du dir gerne mehr Zeit genommen?
Wie war der Moment des Sterbens? Warst du dabei? Wenn nicht - hast du etwas gespürt - geahnt?
In welchem Alter hast du das erste Mal einen geliebten Menschen oder ein geliebtes Lebewesen verloren, dessen Verlust dich das erste Mal in deinem Leben aus der Bahn geworfen hat?
Zu welchem Zeitpunkt der Trauer hättest du dir am meisten Hilfe gewünscht? Wie hätte die aussehen sollen?
Welche Geste deiner Verwandten/Freunde/Bekannten war die größte Hilfe, die du dir nur vorstellen konntest?
Was war das herzloseste, kälteste oder schockierenste, was jemand nach dem Tod deines Liebsten gesagt oder getan hat? Egal ob bewusst oder unbewusst?
Wobei fühlst du dich allein gelassen? Zu welchem Moment warst du am hilflosesten? Wo würdest du dir mehr Unterstützung wünschen?
In welchem Zeitraum hast du das erste Mal so etwas wie eine Besserung deines Zustandes verspürt?
Was denkst du, passiert nach dem Sterben mit den Toten? Wie sieht dein Jenseits aus?
Hast du Zeichen von deinem Verstorbenen erhalten und wie sahen sie aus? Hattest du dabei Angst oder warst du eher beruhigt?
Hast du Abschiedsrituale entwickelt? Welche haben dir am meisten geholfen?
Ihr habt bestimmt eine ganz besondere und einmalige Beerdigung gehabt. Was war daran so anders?
Welche(s) Lied(er) sollten bei deiner Beerdigung laufen?
Wie stellst du dir deine eigene Beerdigung vor?
Welchen Tipp würdest du jemandem geben, der gerade ganz am Anfang von dem Trauerprozess steht, in welchem du dich gerade mittendrin befindest?
Was hilft dir, wenn es dir schlecht geht und wenn die Trauerwelle zuschlägt?
Wo weißt du jetzt gerade nicht weiter? Wo hättest du gerne mehr Unterstützung? (finanzielle Beratung, Spirituelles, Selbstliebe, Selbstfürsorge, Neustart oder etwas völlig anderes)
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