Fragebogen zu Kolostrum-Management in Salzburger Rinderbetrieben

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Der Tiergesundheitsdienst Salzburg startet in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Wiederkäuer der Vetmeduni Wien ab 1. November das Projekt "Kolostrum-Management und Kolostrumqualität in Rinderbetrieben im Bundesland Salzburg".

Ziel des Projekts ist, einen Überblick über das Kolostrum-Management und die Qualität des Kolostrums in Salzburger Rinderbetrieben zu bekommen, da die richtige Kolostrumversorgung der Schlüssel zu einem gesunden Kalb ist.

Dieser Fragebogen ist ANONYM, die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um den Fragebogen auszufüllen, wir freuen uns über Ihre Unterstützung!
Am Ende können Sie entscheiden, ob Sie ihn anonym absenden oder durch Angabe von Betriebsdaten AKTIV in Form von Kolostrum-Probeneinsendungen am Projekt teilnehmen möchten. Wir würden uns darüber freuen!

Noch mehr Details zum Projekt finden Sie auch unter
www.tgd-salzburg.at/kolostrum
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:
tgd-s@salzburg.gv.at

Kolostrum = Erstgemelk = Biestmilch (Definition Biestmilch: die erste gemolkene Milch der Kuh nach der Kalbung)

Sind Sie Rinderhalter im Bundesland Salzburg? *

Nein

In welchem Bezirk bewirtschaften Sie Ihren Betrieb?

Tierkategorie *

Milchkühe

Mutterkühe

Required

Rasse *

Fleckvieh

Pinzgauer

Holstein (HF rot/schwarz)

Braunvieh

Other:

Required

Betriebsstruktur *

Haupterwerb

Nebenerwerb

Wirtschaftsweise *

Konventionell

Biologisch

Anzahl durchschnittliche Abkalbungen pro Jahr *

< 10

11 - 20

21 - 30

31 - 40

> 41

1. Setzen Sie Testgeräte (zB Trichter, Spindel, Refraktometer) zur Bestimmung der Qualität Erstgemelkes/Biestmilch ein? *

Nein

Wenn Ja, welche Testgeräte setzen Sie zur Bestimmung der Qualität ein?

2. Haben Sie Biestmilch gelagert (zB Eingefroren oder Kolostrumersatz), falls das Erstgemelk des Muttertieres nicht getränkt werden kann (zB Mastitis, keine Milch, etc.) *

Nein

3. Wann wird die Kuh nach der Geburt gemolken? *

Innerhalb von 1 Stunde nach der Kalbung (direkt nach der Geburt)

1 - 6 Stunden nach der Kalbung

Zur nächsten Melkzeit (morgens oder abends), egal wann die Kuh abkalbt

Die Kuh wird nicht gemolken, das Kalb bleibt bei der Mutter und trinkt selbstständig

4. Wird das Euter vor der Melkung der Biestmilch gereinigt? *

Nein

5. Wie wird die Kuh gemolken? *

Melkmaschine

Per Hand

Die Kuh wird nicht gemolken, das Kalb bleibt bei der Mutter und trinkt selbstständig

6. Wird das Kalb mit dem Kolostrum der eigenen Mutter getränkt? *

Ja, immer

Ja, wenn die Mutter gutes Kolostrum hat (laut Testgerät)

Das Kalb bleibt bei der Mutter und trinkt selbstständig

Nein

Other:

Wenn Nein, welche Biestmilch wird verwendet?

7. Wann wird das Kalb nach der Geburt getränkt? *

Innerhalb von 1 Stunde nach der Kalbung (direkt nach der Geburt)

1 - 6 Stunden nach der Kalbung

Zur nächsten Melkzeit (morgens oder abends), egal wann die Kuh abkalbt

Die Kuh wird nicht gemolken, das Kalb bleibt bei der Mutter und trinkt selbstständig

Other:

8. Wenn ein Kalb die Biestmilch nicht trinken will: *

Das Kalb wird unmittelbar gedrencht

Das Kalb wird in 2 - 4 Stunden noch einmal gefüttert

Dem Kalb wird zur nächsten Melkzeit erneut Biestmilch gefüttert

Das Kalb wird zur nächsten Melkzeit mit „normaler“ Vollmilch/Milchaustauscher gefüttert

Other:

9. Wie wird dem Kalb das Kolostrum verabreicht? *

Eimer

Trinkflasche

Drencher

Kalb bleibt bei der Mutter und nimmt das Kolostrum selbst auf

Teilnehmer beim:

(Mehrere Antwortmöglichkeiten)

TGD (Tiergesundheitsdienst)

LKV (Landeskontrollverband)

Other:

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