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Atemwegsmanagement im Notfall
CME-Fragen aus:
Notarzt 22; 38: 269-280
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Welche Aussage trifft zu?
*
1 point
Die Atemwegssicherung wird prähospital häufiger in der Boden- als in der Luftrettung durchgeführt.
Die Atemwegssicherung ist eine seltene, aber entscheidende prähospitale Maßnahme.
Das Abdichten einer Gesichtsmaske ist einfacher als die einlage einer SGA.
Die Inzidenz schwieriger Atemwege in der prähospitalen Notfallmedizin ist nur halb so groß wie innerklinisch.
Eine Gesichtsmaskenbeatmung sollte bei Versagen von endotrachealer Intubation und SGA aufgrund des Aspirationsrisikos keinesfalls als temporäre Strategie für den Transport in eine Klinik eingesetzt werden.
Oberstes Ziel der prähospitalen Atemwegssicherung ist ...
*
1 point
die Senkung der Decarboxylierungsleistung.
die Aufrechterhaltung des mittleren arteriellen Blutdrucks.
die Senkung des intrazerebralen Druckes.
die Sicherung der Oxygenierung und Ventilation.
die Reduktion der pulmonalen Perfusion.
Welche Aussage zur Vorbereitung des Atemwegsmanagements trifft zu?
*
1 point
Eine Trendelenburg-Lagerung mit Absenkung des Kopfes des Patienten wird grundsätzlich empfohlen.
Ein Basismonitoring aus EKG, Pulsoxymetrie und invasiver Blutdruckmessung muss vor Narkosebeginn angelegt werden.
Eine vor Narkosebeginn angelegte HWS-Immobilisation darf im Rahmen der Atemwegssicherung keinesfalls geöffnet werden.
Das direkte Patientenumfeld hat keinen Einfluss auf die Atemwegssicherung, so dass jede prähospitale Narkose am direkten Notfallort durchgeführt werden sollte.
Vor Beginn der Narkose sollten mindestens 2 periphere Venenzugänge angelegt werden.
Welche Aussage zum chirurgischen Atemweg ist
nicht
richtig?
*
1 point
Im Rahmen der chirurgischen Atemwegssicherung sind Blutungskomplikationen möglich.
Der Erfolg einer chirurgischen Atemwegssicherung ist unabhängig von der verwendeten Methode und der Anwendererfahrung.
Die chirurgische Atemwegssicherung in der prähospitalen Notfallmedizin erfolgt primär als Koniotomie.
Neben einer Punktionstechnik kann die chirurgische Atemwegssicherung in Präparationstechnik erfolgen.
Die Häufigkeit einer CICO-Situation mit Notwendigkeit einer chirurgischen Atemwegssicherung ist prähospital höher als innerklinisch.
Welche Aussage zur Videolaryngoskopie ist richtig?
*
1 point
Hyperangulierte Spatel erlauben eine direkte Sicht auf die Stimmbandebene.
Im Gegensatz zur direkten Laryngoskopie ist eine direkte Sicht auf die Stimmbandebene mit MacIntosh-like-Spateln bei der Videolaryngoskopie nicht möglich.
Videolaryngoskope können die endotracheale Intubation erleichtern und sollten prähospital als First-Line-Device eingesetzt werden.
Das Handling hyperangulierter Spatel unterscheidet sich nicht zum Einsatz von MacIntosh-Like-Spateln.
Der prähospitale Einsatz von Videolaryngoskopen wird aufgrund fehlender Erfahrungen derzeit nicht empfohlen.
Welche Aussage zur Kontrolle der Tubuslage ist
nicht
richtig?
*
1 point
Im Rahmen der Auskultation zur Tubuslagekontrolle sollte immer zuerst epigastrisch auskultiert werden, um ösophageale Fehlintubationen möglicherweise zu zu entdecken.
Die Tubuslage sollte, wo immer möglich, mit mind. 2 unterschiedlichen Verfahren kontrolliert werden.
Die Fixierung des Tubus erfolgt nach positiver Kontrolle der Tubuslage.
Die Kapnografie ist wichtig zur Steuerung der invasiven Beatmung, spielt aber bei der Kontrolle der Tubuslage keine Rolle.
Im Rahmen der Auskultation zur Kontrolle der Tubuslage sollten die Lungen möglichst lateral auskultiert werden.
Welche Aussage zu Teamführung und zu Crew-Ressource-Management im Rahmen des prähospitalen Atemwegsmanagements trifft
nicht
zu?
*
1 point
Die Teamführung in zeitkritischen Situationen kann in Teamtrainings verbessert werden.
Eine klare Aufgabenverteilung erleichtert die Zusammenarbeit im Team in kritischen Situationen.
Visuelle Hilfsmittel können die Vorbereitung einer Notfallnarkose erleichtern.
Eine klare Kommunikation von Atemwegsalternativen ist bei der prähospitalen Atemwegssicherung obligat.
Checklisten zur Prozessstandardisierung spielen bei der prähospitalen Atemwegssicherung keine Rolle.
Was muss bei der Indikationsstellung zur prähospitalen Atemwegssicherung bedacht werden?
*
1 point
die Erfahrung des Durchführenden
die zur Verfügung stehende Ausrüstung
die unklare Nüchternheit des Patienten
das vorliegende Notfallbild
alle Antworten müssen bedacht werden
Welche Aussage ist
nicht
richtig? Zum Akronym "LEMON" zur Evaluation des Atemwegs gehört ...
*
1 point
Look externally
Evacuate Cuff
Mallampati
Obstruction
Neck Mobility
Welche Aussage zu supraglottischen Atemwegshilfen (SGA) trifft zu?
*
1 point
Auch wenn die Einlage von SGA im Vergleich zur endotrachealen Intubation leichter zu erlernen ist, sind eine fundierte Ausbildung und regelmäßige Übung essenziell.
Während innerklinisch meist der Larynxtubus verwendet wrid, finden prähospital ausschließlich Larynxmasken Anwendung.
SGA entlassen die applizierte Luft im Nasopharynxpharynx, von wo aus die Luft via naturalis zur Stimmbandebene geleitet wird.
Im Gegensatz zur Larynxmaske passiert der Larynxtubus die Stimmbandebene.
Die Einlage von SGA erfordert eine Laryngoskopie und ist daher unter beengten Platzverhältnissen nicht durchführbar.
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