Workshop für (Post)Doktorand:innen und Masterstudierende / Innsbruck, 17.02.2022
Anmeldung
zum Workshop für (Post)Doktorand*innen und Masterstudierende
"How to deal with multimodality? Möglichkeiten und Herausforderungen in multimodalen Analysen"

veranstaltet von den Fachgruppen Visuelle Kommunikation und Mediensprache – Mediendiskurse  der DGPuK im Rahmen der gemeinsamen Fachgruppentagung 2022 "Multimodales Erzählen in digitalen Medien".

Donnerstag, 17. Februar 2022, 14 – 17 Uhr
ONLINEFORMAT

Multimodalität ist in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema in der Forschung – und zu einer zentralen Herausforderung vieler sowohl qualitativer wie quantitativer Forschungsprojekte avanciert. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Workshop im Rahmen der gemeinsamen FG-Tagung Möglichkeiten und Herausforderungen visueller und insbesondere multimodaler Analyse.
Der Workshop soll die Gelegenheit geben, einerseits konkrete technische Tools zur visuellen und multimodalen Analyse kennenzulernen und andererseits auch eigenes Material sowie Fragen und Problemstellungen in Bezug auf den analytischen Umgang mit Multimodalität im Untersuchungsmaterial aus den eigenen Projekten unabhängig vom Arbeitsstand vorzustellen und diskutieren zu können.

Die Teilnahme ist kostenlos und offen für alle interessierte Doktorand*innen, Post-Doktorand*innen sowie Masterstudierende. Angesprochen sind dabei explizit nicht nur Mitglieder der Fachgruppen, sondern ausdrücklich alle (Post)Doktorand*innen und Masterstudierende, deren Projekte und Interessen sich in den Themenbereichen Mediensprache – Mediendiskurse und/oder Visuelle Kommunikation bewegen.
Die Inhalte des Workshops sollen spezifisch auf die Themeninteressen und Herausforderungen der Teilnehmenden zugeschnitten werden. Daher erfolgt im Zuge der Anmeldung zum Workshop eine kurze Umfrage zu Themeninteressen sowie Herausforderungen, die die Teilnehmenden gerne diskutieren möchten. Zudem besteht die Möglichkeit, vorab eigenes Datenmaterial zur Beispielanalyse einzusenden; dieses kann dann als Beispielmaterial für den Workshop-Input durch Andreas Müller (Software-Trainer, Datenanalyst, QDA Researcher) zu Möglichkeiten multimodaler Analyse mit Hilfe der Analysesoftware MaxQDA genutzt werden.

Ablauf
Der Workshop findet am Donnerstag, 17. Februar 2022 am Nachmittag digital statt.

14.00 – 14.10 Uhr
Begrüßung und Überblick zum Workshop

14.10 – 15.00 Uhr
Spotlight-Session – Vorstellung:
jeweils ca. 7 Minuten pro Teilnehmer*in mit Kurz-Input zur Person, Arbeitsstand, Untersuchungsgegenstände, konkrete Herausforderungen beim analytischen Umgang mit Multimodalität im eigenen Projekt

15.00 -16.30 Uhr
Input durch Andreas Müller (Software-Trainer, Datenanalyst, QDA Researcher). Einführung zu Möglichkeiten multimodaler Analyse in MaxQDA am Beispiel vorher zugesandter Projekte und Beispiele

16.30 Uhr
Diskussion & Feedbackrunde: Learnings und weiterer Austausch

ca. 17.00 Uhr
Ausklang

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ANMELDUNG BIS ZUM 31.01.2022 MÖGLICH!!

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Vor welchen Herausforderungen stehst du momentan und was würdest du gerne diskutieren? Bitte beschreibe kurz, welche Themen bzw. welche besonderen Herausforderungen in Bezug auf Multimodalität du gerne im Workshop abgedeckt sehen möchtest. Gibt es bestimmtes Material, das du gerne gemeinsam besprechen würdest? *
Könntest / möchtest du Material (Bild-Text-Kombinationen, Bilder, Videos usw.) zur Verfügung stellen, sodass es als Beispielmaterial im Rahmen des Workshops diskutiert werden kann? *
Wie schätzt du deine Erfahrung mit MAXQDA ein? *
Ich habe Erfahrung mit anderer Analysesoftware und zwar...
Sonstiges
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melde dich gerne per Mail bei Katharina Christ (christk@uni-trier.de). Herzlichen Dank! :)
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