Computertomographie 5-Säulen

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Eine hohe Röhrenspannung (135-150kV) ... *

2 points

Führt immer zu einer höheren Patientendosis

Kann zur Reduktion von Metallartefakten genutzt werden

Verbessert den Jodkotrast

Verschlechtert den Jodkontrast

Wie können Sie eine möglichst optimale Untersuchungsqualität erreichen, auch wenn ein Patient die Luft für z.B. eine CT Thorax Untersuchung nicht anhalten kann? *

1 point

Röhrenspannung reduzieren

Rotationsgeschwindigkeit verlangsamen

Mehr Dosis verwenden

Scangeschwindigkeit so weit wie möglich erhöhen ( z.B. den Pitch 1,5)

Bei einem Adipösen Patienten erreicht das CT seine Leistungsgrenze und kann nicht die benötigte Dosis aufbringen, um die gewünschte Bildqualität für diese Untersuchung zu erreichen. Welche Parameter können und sollten angepasst werden, um dem CT zu ermöglichen, die notwendige Dosis für den Patienten aufzubringen? *

1 point

Röhrenstrom reduzieren bis die Dosisgrenzwerte auf keinen Fall überschritten werden

Sandauer verlängern (z.B. Pitch reduzieren und/oder Rotationsgeschwindigkeit verlangsamen)

Scangeschwindigkeit erhöhen (z.B. Pitch erhöhen und/oder Rotationsgeschwindigkeit beschleunigen)

Röhrenspannung reduzieren

Welche Aussage bezüglich des Pitch ist falsch? *

3 points

Bei der Verwendung einer Belichtungsautomatik hat die Veränderung des Pitch keinen Einfluss auf die Strahlenexposition, weil die Belichtungsautomatik den Röhrenstrom entsprechend anpasst.

Bei einem schnellen Pitch wird die allerhöchstens räumliche Auflösung erreicht, um z.B. die Innenohr-Strukturen besonders hochauflösend darzustellen.

Ein schneller Pitch kann dazu genutzt werden, um Bewegungsartefakte zu reduzieren (z.B. wenn der Patient keine Luft anhalten kann oder der Aortenbogen möglichst bewegungsarm dargestellt werden soll)

Ein geringer Pitch ermöglicht dem CT mehr Dosis aufzubringen, wenn es notwendig ist, um z.B. auch bei adipösen Patienten eine diagnostische Bildqualität zu erreichen

Bei der Verwendung einer Belichtungsautomatik hat die Veränderung des Pitches *

1 point

einen Einfluss auf den CTDI und damit auf die Patientendosis

keinen Einfluss auf den CTDI und damit auf die Patientendosis

Bei der Untersuchung mit Belichtungsautomatik von sehr adipösen Patienten kommt es manchmal vor, dass das CT an seine Leistungsgrenze kommt. Was kann man machen? *

1 point

Die Scangeschwindigkeit reduzieren um der Belichtungsautomatik die Möglichkeit zu geben, höhere mAs Werte zu erreichen

Die Scangeschwindigkeit erhöhen um der Belichtungsautomatik die Möglichkeit zu geben, höhere mAs Werte zu erreichen

Die Scanparameter Pitch und Rotationsgeschwindigkeit beeinflussen die Scangeschwindigkeit eines CT. Die Scangeschwindigkeit kann gesteigert werden indem man *

1 point

den Pitch erhöht und/oder die Rotationsgeschwindigkeit erhöht

den Pitch reduziert und/oder die Rotationsgeschwindigkeit reduziert

den Pitch erhöht und/oder die Rotationsgeschwindigkeit reduziert

den Pitch reduziert und/oder die Rotationsgeschwindigkeit erhöht

Einige CT´s verfügen über eine automatische Wahl der kV (Sure kV, Auto kV, CarekV) was trifft zu? *

1 point

bei adipösen Patienten kann es passieren dass eine sehr hohe kV automatisch angewählt wird und so ein reduzierter Jodkontrast die Foge sein kann

Je nach Anpassung der kV schlagen die Ct´s sinnvolle Anpassungen des KM Protokolls vor

die vom CT gewählte kV hat keinen Einfluss auf den Jodkontrast

die automatische kV Wahl der CT´s arbeitet immer fehlerfrei

Bei einer arteriellen CT (z.B. Aorta) *

2 points

orientiert sich die KM Menge am Flow (je höher der Flow, desto größer das KM Volumen)

orientiert sich dei KM Menge an der Scanzeit (je länger die Scanzeit, desto länger die Injektionsdauer/ größer das KM Volumen)

braucht man sich keine Gedanken machen. 60ml KM bei einem Flow von 4,5ml/s passt bei allen Protokollen und allen CT Scannern

Bei einer CT der Leber/ Bauchorgane... *

2 points

ist ein KM Volumen von 100ml für alle Patienten ausreichend

ist ein guter Leberparenchym Kontrast wichtig, um einen möglichst hohen Kontrastunterschied zwischen Leberparenchym und den hypodensen Leberläsionen zu erreichen

hat die KM Menge keinen Einfluss auf die Ergebnisqualität, da auch geringere KM Mengen zu einer ausreichenden Kontrastierung führen

richtet sich das KM Volumen nach dem Gewicht des Patienten (360mg Jod/kg Körpergewicht)

Bei der KM Gabe über einen ZVK sollte das KM *

1 point

über den distalen Schenkel

über den proximalen Schenkel

über den medialen Schenkel

der, der frei ist

Bei der KM Gabe über einen ZVK sollte darauf geachtet werden, dass... *

1 point

kein 3 Wege Hahn angeschlossen ist

ein 3 Wege Hahn angeschlossen ist

Bei der KM Gabe über einen ZVK sollte darauf geachtet werden, dass... *

1 point

ein empfohlener Flow von 2,5ml/s verwendet wird

ein empfohlener Flow von 3ml/s verwendet wird

ein empfohlener Flow 3,5ml/s verwendet wird

ein empfohlener Flow 4ml/s verwendet wird

Welcher Flow sollte bei einem "Standard-PORT", der nicht für Hochdruckinjektoren geeignet ist, in Betracht gezogen werden *

1 point

1,0 ml/s

1,5 ml/s

2,0 ml/s

2,5 ml/s

3,0 ml/s

3,5 ml/s

4,0 ml/s

Wenn man beim Bolustracking die ROI in die Aorta ascendens positionieren will... *

1 point

sollte man darauf achten, dass die ROI so nah wie möglich an der Vena cava superior liegt

muss die ROI immer exakt in der Mittel der Aorta ascendens liegen

sollte man darauf achten, dass die ROI möglichst weiter von der Vena cava superior liegt

Bei der KM Gabe über die Fußrückenvene kommt das KM ca... *

1 point

10-15 Sekunden früher am Herzen an

5-7 Sekunden früher am Herzen an

20-25 Sekunden früher am Herzen an

5-7 Sekunden später am Herzen an

20-25 Sekunden später am Herzen an

10-15 Sekunden später am Herzen an

Um das KM bei Injektion über die Fußrückenvene zum Herzen zu schieben, sollten wieviel NaCl verwendet werden? *

1 point

ca. 100-120 ml

ca 180-200 ml

ca. 70-85 ml

ca. 50-60 ml

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