Testen Sie Ihre Krisenresilienz
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1. Mal angenommen, Sie würden in 2 Jahren auf die aktuelle Corona-Krise zurückblicken: Was würden Sie vermutlich sagen?
Am ehesten würde ich sagen:
Wie schön war doch die Zeit davor!
Wer weiß, ob ich ohne die Krise da wäre, wo ich heute bin.
Es ist doch nicht so schlimm gekommen, wie befürchtet.
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2. Woran merken Sie, dass Sie sich sicher fühlen?
Am ehesten merke ich es daran:
Dass andere Menschen freundlich zu mir sind.
Indem ich meine Stimmung mit der vergleiche, als ich mich unsicherer fühlte.
Dass ich in mir eine gute Stimmung spüre.
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3. In Ihrem Team-Meeting spricht wieder nur 'der eine Kollege': Was denken Sie?
Am ehesten denke ich:
Das ist ja interessant: Wie könnte ich ihn mit Hilfe der anderen aus seiner Endlosschleife bringen?
Das ist ja typisch: der wieder!
Das Meeting ist ohnehin gleich vorbei.
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4. "Heute ist nicht mein Tag - nur Probleme": was fragen Sie sich?
Am ehesten frage ich mich:
Wie könnte ich die Probleme am besten priorisieren?
Was war denn zuletzt anders, als es mal keine Probleme gab?
Warum haben die Anderen viel weniger Probleme als ich?
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5. Ihr mürrischer Kollege sagt nicht einmal 'Guten Morgen': was denken Sie?
Am ehesten denke ich:
Von dem lass' ich mir meine gute Laune nicht vermiesen!
Was für ein Miesepeter!
Würde er 'Guten Morgen' sagen, wenn ihn die Kollegin neben mir anlächelte?
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6. Ihr Chef fragt Sie, warum der Fortschritt Ihres Projekts auf einer Skala von 1-10 immer noch bei 4 ist: wie reagieren Sie?
Am ehesten reagiere ich so:
Ich würde ihm kurz skizzieren, wie das Projekt auf eine 10 gebracht werden könnte.
Ich würde ihm kurz die Erfolge nennen, die das Projekt trotz großer Widerstände auf die 4 gebracht hat und den nächsten Schritt zur 5.
Ich würde ihm die mangelnde Unterstützung aus anderen Bereichen als Grund für die 4 nennen.
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7. Sie bekommen eine Absage auf Ihre Bewerbung zum Stellenwechsel: was denken Sie?
Am ehesten denke ich:
Ich male mir aus, welche Vorteile meine aktuelle Stelle mit sich bringt.
Warum hat es bei mir nicht geklappt?
Dachte ich mir schon: meine Mitbewerber sind eben besser als ich.
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8. Bei der Begrüßung eines neuen Kunden verwechseln Sie Namen und Anliegen. wie reagieren Sie?
Am ehesten reagiere ich so:
Sie entschuldigen sich mehrmals.
Sie fragen sich, was Sie eigentlich noch alles verwechseln könnten, um den Kunden vollends zu vergraulen.
Sie sagen ihm, dass ein Kollegen kurzfristig abgesprungen sei und Sie sich deshalb nicht vorbereiten konnten.
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9. Sie sind mitten in einer Krise und wissen nicht ein und aus: welche Gedanken könnten Sie haben?
Am ehesten könnte ich denken:
Was und wer hat mir denn bei meiner letzten Krise geholfen?
Warum passiert so etwas immer mir?
Welche Teilschritte muss ich wann und mit wem vereinbaren, damit ich aus der Krise komme?
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10. Sie haben eine Krise erfolgreich überwunden: welche Veränderungen könnten Ihre Kollegen bei Ihnen bemerken?
Sie würden am ehesten bemerken:
Meine Kollegen würden mich hochkonzentriert bei der Arbeit sehen.
Meine Kollegen wären vermutlich über mein morgendliches Lächeln überrascht.
Nicht viel, da ich Krisen am erfolgreichsten mit mir alleine ausmache.
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