MedAT Biologie Simulation (nach Gedächtnisprotokoll von 2020)

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Herzlich willkommen zur wöchentlichen BMS Simulation von und mit MedBooster.

Um deiner Vorbereitung den richtigen Kick zu geben, findest du in dieser Online-Simulation kostenlos realitätsnahe Übungsaufgaben. Es handelt sich dabei nicht um die Original-Aufgaben des MedAT. Mit Hilfe unserer Community haben wir anhand von Gedächtnisprotokollen die in diesem Jahr relevanten Stichworte und Schwerpunkte der offiziellen Stichwortlisten des MedAT identifiziert und auf Basis der Stichworte die folgenden Aufgaben erstellt. Wenn du unter komplett realistischen Bedingungen trainieren möchtest, solltest du dir einen Timer auf 30 min stellen. Wenn du in Ruhe die Fragen durcharbeiten möchtest, kannst du auch ohne Zeitlimit arbeiten.

Nachdem einige Teilnehmer die Simulation absolviert haben, gibt es auf unserem öffentlichen Discord Server (https://discord.gg/xmjah3YUst) eine Auswertung zu den besten Teilnehmer:innen mit euren angegeben Nicknames.

Viel Erfolg bei der Simulation wünscht dein Team von MedBooster

Gib dein Pseudonym ein: *

1. Woraus bestehen Mikrofilamente?

1 point

A. Aktin

B. Mirkrotubuli

C. Thymin

D. Myosin

E. Tubulin

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2. Bei welchem der folgenden Gelenke handelt es sich um ein Scharniergelenk?

1 point

A. Handgelenk

B. Zehengrundgelenk

C. Schultergelenk

D. Fingerendgelenk

E. Hüftgelenk

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3. Worin unterscheidet sich Blutserum von Blutplasma?

1 point

A. Blutplasma enthält Gerinnungsfaktoren

B. Blutserum sind die flüssigen Anteile.

C. Blutplasma sind die flüssigen und die zellulären Anteile des Blutes.

D. Blutplasma enthält kein Wasser.

E. Blutplasma und Blutserum sind dasselbe.

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4. Aus welchem Keimblatt entsteht das Epithelgewebe des Urdarms?

1 point

A. Ektoderm

B. Uroderm

C. Entoderm

D. Mesoderm

E. Itoderm

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5. Welche Aussage zum Kreislauf ist richtig?

1 point

A. Sauerstoffreiches Blut gelangt über die Lungenvene in den linken Vorhof.

B. Sauerstoffarmes Blut gelangt über die Lungenvene in den linken Vorhof.

C. Alle Arterien führen sauerstoffreiches Blut.

D. Sauerstoffarmes Blut gelangt in die linke Herzkammer.

E. In der rechten Herzkammer findet sich sauerstoffreiches Blut.

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6. Wohin münden die obere und die untere Hohlvene?

1 point

A. In den rechten Vorhof

B. In die rechte Kammer

C. In den linken Vorhof

D. In die linke Kammer

E. In das rechte Herzohr

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7. In einem Stück DNA befinden sich 27% Adenin Nukleotide. Welcher Anteil der DNA besteht aus Thymin Nukleotiden?

1 point

A. 73%

B. 32%

C. 27%

D. 37%

E. 23%

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8. Wo liegt der Pförtner?

1 point

A. Am Anfang des Dickdarms

B. Am Ende des Dickdarms

C. In der Leber

D. Am Mageneingang

E. Am Magenausgang

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9. Wie wird der Zellhaufen ca. 100 Stunden nach der Befruchtung genannt?

1 point

A. Blastula

B. Morula

C. Blastozyste

D. Zytoblast

E. Zygote

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10. Wo wird Glykogen gespeichert?

1 point

A. Fettzellen

B. Leberzellen

C. Inselzellen der Bauchspeicheldrüse

D. azidophile Zymogengranula der Bauchspeicheldrüse

E. Niere

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11. Was wurde durch das Miller-Urey Experiment nachgewiesen?

1 point

A. Entstehung größerer organischer Moleküle aus kleineren

B. Synthese von biotischen Materialien durch Organismen

C. Synthese von abiotischen Materialen durch Organismen

D. Abiotische Synthese organischer Moleküle.

E. Es konnte nichts nachgewiesen werden. Das Experiment ist gescheitert.

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12. Welches der folgenden Organe gehört neben den Lymphknoten und dem Thymus zu den lymphatischen Organen?

1 point

A. Leber

B. Hypothalamus

C. Epiphyse

D. Pankreas

E. Knochenmark

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13. Was beeinträchtigt gemäß Hardy Weinberg Gesetz NICHT die Stabilität des Genpools?

1 point

A. Kleine Population

B. Gendrift

C. Panmixie

D. Migration

E. Selektion

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14. Ein Muskel kann sich bei der Kontraktion zusammenziehen. Wie gelangt er wieder in die Ausgangposition zurück?

1 point

A. Durch die aufgebaute Spannung in den Gelenken.

B. Nach einer gewissen Zeit springt er automatisch wieder zurück.

C. Nach aktiver Kontraktion folgt spontane Rückkehr in den Normalzustand.

D. Durch den antagonistischen Muskel

E. Die Bindegewebshülle, die den Muskel umgibt, führt ihn über Elastizität zurück.

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15. Nervenzellen bestehen aus einem Nervenzellkörper und Fortsätzen. Welcher Teiil ist für die Weiterleitung von Erregungen weg vom Nervenzellkörper zuständig?

1 point

A. Axon

B. Dendrit

C. Synapse

D. Ranvier’scher Schnürring

E. Gliazelle

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16. Eine Blumensorte kommt in zwei verschiedenen Farben vor – rot und gelb. Gelb (r) wird rezessiv vererbt, während Rot (R) die dominante Anlage bildet. Welche Kombination von Allelen in der F1 Generation, führt zu gelben und roten Blüten in der F2 Generation?

1 point

A. Rr * RR oder Rr * Rr

B. RR * rr oder Rr * Rr

C. rr * Rr oder Rr * Rr

D. rr*rr oder Rr*rr

E. rr*rr oder Rr*Rr

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17. Was sind Desmosomen?

1 point

A. Zellorganellen

B. Fortsätze auf der Oberfläche von Zellen

C. Zellkontakte aus Aktinfilamenten

D. Zellkontakte bei Epithelzellen

E. Enzymkomplexe

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18. Wie wird der energieverbrauchende Anteil des Stoffwechsels genannt?

1 point

A. Katabolismus

B. Anabolismus

C. Metabolismus

D. Ergobolismus

E. Keratolismus

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19. Was kann bei Patienten zu einer längeren Blutungszeit führen?

1 point

A. Hohe Erythrozytenzahl

B. Niedrige Erythrozytenzahl

C. Hohe Leukozytenzahl

D. Hohe Thrombozytenzahl

E. Niedrige Thrombozytenzahl

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20. Welche Aussage zum Ökosystem ist falsch?

1 point

A. Grüne Pflanzen sind Primärkonsumenten.

B. Viele Pilze sind Destruenten.

C. Menschen sind Konsumenten.

D. Bakterie können Symbiosen eingehen.

E. Ökosysteme bestehen aus biotischen und abiotischen Faktoren.

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21. Chromosomen sind die Organisationsform des Erbguts beim Menschen. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

1 point

A. Die Chromosomenzahl eines Kindes wird erst in der 4. Schwangerschaftswoche festgelegt.

B. Frauen haben weniger Genmaterial als Männer.

C. Eine ausgereifte Keimzelle besitzt 23 Chromosomen.

D. Bei der Mitose kommt es zu zwei Teilungen der Chromosomen.

E. Bei der Prophase 1 werden die replizierten homologen Chromosomen auseinander gezogen.

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22. Welche Aussage zum Downsyndrom ist richtig?

1 point

A. Das Risiko für eine Ausbildung der zugrundeliegenden Mutation wird mit steigendem Alter der Mutter geringer.

B. Es handelt sich um eine Genommutation der Autosomen.

C. Es handelt sich um eine Genommutation der Gonosomen.

D. Es entsteht durch die Befruchtung einer Eizelle mit 2 Spermien.

E. Es entsteht durch einen Fehler beim Spleißen.

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23. Ein Partikel wird von der Plasmamembran aufgenommen und nach außen abgegeben. Wie nennt man diesen Vorgang?

1 point

A. Pinozytose

B. Phagozytose

C. Exozytose

D. Endozytose

E. Holokrine Sekretion

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24. Wo werden Makromoleküle abgebaut?

1 point

A. In Peroxisomen

B. Im Endoplasmatischen Retikulum

C. Im Golgi Apparat

D. In Lysosomen

E. Im Zellkern

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25. Wo wird im Rahmen der Verdauung viel Wasser resorbiert?

1 point

A. Dickdarm

B. Dünndarm

C. Magen

D. Speiseröhre

E. Mund

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Achtung Spoiler für die Frage 25!!

Disclaimer: Diese Frage wurde nach dem Test heiß diskutiert. Im Dünndarm wird grundsätzlich das meiste Wasser resorbiert. Der Dickdarm hat hingegen fast nur die Funktion der Wasserresorption. Verschiedene Facebookgruppen streiten auch über die Formulierung dieser Frage. Wat es „viel Wasser“? War es „hauptsächlich Wasser“? War es „das meiste Wasser“? Diese Version ist jene, auf die sich die meisten einigen konnten. Anscheinend wurde auch Dickdarm als richtige Antwort gewertet.

26. Welche Struktur bilden die große Absorptions-Oberfläche des Dünndarms?

1 point

A. Einschichtiges Epithel

B. Glatte Muskulatur

C. Mikrovilli

D. Plattenepithel

E. Die C Form des Zwölffingerdarms

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27. Welche Eigenschaft steht klassisch für die glatte Muskulatur im Darm?

1 point

A. Willkürliche Steuerung

B. Ausdauernd über lange Zeit

C. Schnelle Kontraktion

D. Schnelle Ermüdung

E. Große Zellen mit mehreren Zellkernen

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28. Ein DNA-Abschnitt verändert seine Basenabfolge von TTA zu TTT. Um welche Art von Mutation handelt es sich?

1 point

A. Insertion

B. Deletion

C. Duplikation

D. Inversion

E. Substitution

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29. Welche Aussage zur Plazenta ist falsch?

1 point

A. Die Plazenta verbindet den Kreislauf der Mutter und des Kindes nicht direkt.

B. Medikamente können die Palzentaschranke passieren.

C. Die Plazenta bildet eine Barriere zwischen fetalem und mütterlichem Blutkreislauf.

D. Die Nabelschnur verbindet die Plazenta mit der Uteruswand.

E. In der Plazenta befinden sich Gefäße von Mutter und Kind.

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30. Ionen können unter bestimmten Voraussetzungen die Zellmembran passiv überqueren. Welcher Mechanismus ermöglicht dies?

1 point

A. Primär aktiver Transport

B. Sekundär aktiver Symport

C. Sekundär aktiver Antiport

D. Erleichterte Diffusion über Kanäle

E. Transport durch Gap junctions

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31. Welchen Weg nimmt der Harn unter physiologischen Bedingungen?

1 point

A. Linke und rechte Harnröhre – Harnblase – Harnleiter

B. Harnleiter- linke und rechte Harnröhre- Harnblase

C. Linker und rechter Harnleiter – Harnblase – Harnröhre

D. Linker und rechter Harnleiter-Harnröhre- Harnblase

E. Samenleiter-Harnröhre-Harnblase

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32. Welche Aussage zum Aufbau der DNA ist korrekt?

1 point

A. Hexosen bilden das Rückgrat der DNA.

B. Das Rückgrat der DNA ist über Phosphodiesterbindungen verknüpft.

C. Basen hängen über kovalente Bindungen zusammen.

D. Basen hängen über Disulfidbrücken zusammen.

E. Phosphat ist kein Bestandteil der DNA.

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33. Die Proteinbiosynthese beschreibt die Übersetzung von Genen in Proteine. Welche Aussage ist wahr?

1 point

A. Die tRNA transportiert Aminosäuren zu Ribosomen.

B. Die Translation beginnt beim Poly-A Schwanz

C. Die Transkription beginnt an einer beliebigen Stelle auf der m-RNA

D. Für die Transkription werden Ribosomen benötigt.

E. Für die Translation wird das Enzym Helicase verwendet.

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34. Welcher Sinn wird durch das Innenohr vermittelt?

1 point

A. Druck

B. Temperatur

C. Gleichgewicht

D. Höhe

E. Schmecken

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35. Die Reizvermittlung beim Sehvorgang ist ein komplexer Vorgang bei dem verschiedene Anteile des Auges optimal zusammenspielen müssen. Welche Aussage ist falsch?

1 point

A. Am blinden Fleck befindet sich die Austrittsstelle des Sehnervs.

B. Stäbchen sind für das Farbsehen zuständig.

C. Rhodopsin ist der Sehfarbstoff in den Stäbchen.

D. Die Brechkraft der Linse wird durch den Ziliarmuskel angepasst.

E. Die Netzhaut enthält Fotorezeptoren und Nervenzellen.

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36. In welchem Teil des Gehirns befindet sich das Atemzentrum und das Kreislaufsystem?

1 point

A. Großhirn

B. Rückenmark

C. Zwischenhirn

D. Hirnstamm

E. Kleinhirn

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37. Wo findet sich die DNA beim Menschen?

1 point

A. Im endoplasmatischen Retikulum

B. Frei im Zytoplasma

C. Ausschließlich im Zellkern

D. Im Zellkern und im Golgi-Apparat

E. Im Zellkern und in den Mitochondrien

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38. Welche Aussage zum Zellzyklus ist richtig?

1 point

A. Der Ablauf des Zellzyklus G1-G2-S-M.

B. Homologe Chromosomenpaare werden in der Mitose getrennt.

C. Bei der Meiose II entstehen Zellen mit einem diploiden Chromosomensatz.

D. Das Crossing-over findet in der Prophase II der Meiose statt.

E. Durch das Crossing-over können am gleichen Chromosom liegende Gene entkoppelt werden.

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39. Welche Aussage zu Mutationen ist richtig?

1 point

A. Die Mutationshäufigkeit hängt von der Mutationsrate ab.

B. Beispiele für Genommutationen sind Deletion und Insertion

C. Genommutationen können rezessiv und dominant sein.

D. Chromosomenmutationen sind Veränderungen in der Anzahl der Chromosomen einer Zelle.

E. Genommutationen werden nicht vererbt.

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40. Was ist Endozytose?

1 point

A. Eine Ausstülpung der Plasmamembran zur Ausgabe von Teilchen.

B. Eine Abschnürung der Plasmamembran, um Vesikel nach außen abzugeben.

C. Ein Vorgang, bei dem die Zelle einen Erreger komplett umhüllt, um ihn zu fressen.

D. Eine Einstülpung der Plasmamembran zur Aufnahme von größeren Teilchen.

E. Ein Stoffwechselprozess zur Gewinnung von Energie.

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