Der positive Sprachtransfer und Deutsch als Tertiärsprachenunterricht im schulischen Kontext (L.)
Das Ziel des vorliegenden Fragebogens ist es, die Aufmerksamkeit der Leherenden sowie Lernenden auf die Erscheinung des positiven Transfers beim Tertiärsprachenlernen zu lenken, die sich auf die Lernfortschritte förderlich auswirken kann. Die Studie soll die Erfahrungen, Methoden wie auch Strategien zusammenstellen, die Lehrende im Tertiärsprachenunterricht mitbringen, damit der Lernprozess effektiv gestaltet wird. Der Fragebogen ist völlig anonym und die gewonnenen Daten werden der Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit an der Universität Gdańsk dienen.
Die meist gelehrte Fremdsprache Europas ist Englisch. Auch in Polen, wo Deutsch zweitmeistgelernte bzw. -gelehrte Fremdsprache ist. In Curricula werden in der Regel wenige Unterrichtsstunden für die zweite Fremdsprachen vorgesehen. Außerdem fängt der Unterricht in der ersten Fremdsprache (hier: Englisch) in der meisten Fällen schon in der ersten Klassen der Grundschule an. Aus diesen Gründen versucht die Tertiärsprachendidaktik aus dem bisher gesammelten sprachlichen wie auch ausßersprachlichen Wissen der Lernenden beim Erlernen weiterer Sprachen Nutzen zu ziehen. 
Der Fragebogen besteht aus 19 Fragen (W-Fragen und Satzfragen). Die Teilnahme an der Studie dauert circa 15 Minuten.  
Schon jetzt bedanke ich mich bei Ihnen herzlich für Ihre Teilnahme! 
Jacek Gryczka, Universität Gdańsk
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